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GÜNTHER PÖLTNER
 
    
Biographie:
1962 Abschluß des Klavierstudiums an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien mit Auszeichnung
1967 Abschluß des Studiums der Philosophie, Pädagogik und Geschichte an der Universität Wien (Promotion sub auspiciis)
1981 Univ.Prof. für Philosophie an der Universität Wien
seit 1993 stv. Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien

Gastprofessuren an den Universitäten Münster (1989, 1994) und Graz (1995 und 1996)
Vortragsreisen und Forschungsaufenthalt in Japan (Einladung durch die Japanese Society for the Promotion of Science) 1993 und 2000.

Präsident der Österr. Ges.f. Musik u. Philosophie, Vizepräsident der Österr. Ges. f. Phänomenologie, Vizepräsident der Österr. Ges.f. Daseinsanalyse, Mitglied der Société Internationale pour l¿Étude de la Philosophie Médiévale, Mitglied der Ethikkommission der Österr. Ärztekammer, Mitglied der Akademie für Ethik in der Medizin (Göttingen), Mitglied der Päpstlichen Akademie (Thomas v. Aquin), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschriften "Heidegger Studies", "Zeitschrift für philosophische Forschung".
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Publikationen zum Thema des Symposions:
Was macht den Menschen zum Menschen? Zur Diskussion um den Beginn des Rechts auf Leben, in: Schriftenreihe der Juristen-Vereinigung Lebensrecht, Bd. 8, Köln 1991, 7 - 24.

Achtung der Würde und Schutz von Interessen, in: J. Bonelli (Hg.), Medizin und Ethik: Der Mensch als Mitte und Maßstab der Medizin, Wien 1992, 3 - 32.

Die konsequenzialistische Begründung des Lebensschutzes, in: Zeitschrift für philosophische Forschung 47 (1993), 184 - 203.

Ethische Perspektiven moderner Technologien am Beispiel der Gentechnologie, in: H. Pfusterschmid-Hardtenstein (Hg.), Was ist der Mensch? Menschenbilder im Wandel. Europäisches Forum Alpbach 1993, Wien 1994, 279 - 284.

Die anthropologischen Grundlagen ärztlichen Handelns, in: K.F. Wessel (Hg.), Herkunft, Krise und Wandlung der modernen Medizin, Bielefeld 1994, 52 - 69.

Das Phänomen des Anfangs des menschlichen Daseins, in: A. Schramm (Hg.), Philosophie in Österreich 1996, Wien 1996, 278 - 282.

Was ist das, ein guter Arzt? Von der Unverzichtbarkeit der Philosophie für die Medizin, in: Selbstorganisation 7 (1996), 119 - 130.

Menschen - Personen. Ontologische Implikationen der Debatte um den Personbegriff, in: Sonderheft zu Bd 15 der Daseinsanalyse (1999), 224 - 233.

Buch in Vorbereitung: Medizin-Ethik. Ein Grundkurs (UTB)
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Forschungsschwerpunkte:
Ethik und Anthropoplogie, Phänomenologie, Ästhetik:
 
 
 
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