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Bioethik: Symposion für Life Sciences-Studierende  
  Bioethik ist vor allem für die Studierenden von Life Sciences von wachsendem Interesse. Ein internationales Symposion in Wien möchte den Forschern und Forscherinnen der Zukunft nun nahe legen, sich mit den Folgen ihres Tuns zu beschäftigen.  
Das Symposion findet vom 21. bis 24. November an der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien statt und wird von der International Association of Agricultural Students (IAAS) veranstaltet.
Wichtigkeit der Bioethik
Die teilnehmenden Studierenden - etwa 150 an der Zahl - sollen nach Angaben der IAAS durch die Veranstaltung von der "Notwendigkeit einer offenen ethischen Debatte in ihren Bereichen der Wissenschaft überzeugt" werden und "die Auswirkungen und die Rolle des wissenschaftlichen Fortschrittes in der zukünftigen Gesellschaft diskutieren".
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"Bioethics in Life Sciences and the Importance to Future Professionals"
21.11., 18 Uhr, Hofburg (1010 Wien Josefsplatz): "Bioethics in Life Sciences" unter der Leitung von Dr. Uta Eser (Interdepartmental Centre for Ethics in Sciences, Tübingen), mit Dr. Otto Doblhoff-Dier (IAM Wien), Dr. Markus Hengstschläger (AKH Wien) und Dr. Samir Brahmachari (CBT Delhi)
22.11., 9 Uhr , BOKU (1190 Wien, Peter-Jordan-Strasse 82, Auditorium EH01): "Patenting, Intellectual Property and Ethics", Chair: Dr. Hans Galjaard, mit Dr. Nikolaus Zacherl (IMP, Wien), Dr. Guido Boeken (Monsanto, Brüssel) und Dr. Samir Brahmachari (Centre for Biochemical Technology, Delhi)
14.30 Uhr: Session 3:"Bioethics in Education and Practice", Chair: Dr. Andrea Barta, mit Dr. Georges Kutukdjian (UNESCO), Dr. Michel Marie (AFANet) und J.E. Idänpään-Heikkilä, M.D. (Secretary-General, CIOMS)
23.11., 10 Uhr, BOKU: "Scientific Publishing" mit Dr. Günter Virt (Inst. Für Moraltheologie, Wien) und Dr. Declan Butler (Nature magazine)
11.30 Uhr: Ecology of Transgenes" mit Dr. Helge Torgersen (OEAW), George Tzotzos (UNIDO Biotech) und Klaus Ammann (Botanik, Bern)
24.11., 9 Uhr: BOKU: "Bioethics in Health Sciences" mit Dr. Hans Galjaard (Dept. of clinical Genetics, Rotterdam), Dr. Markus Hengstschläger (AKH Wien) und Dr. Kande-Bure O`Bai Kamara (WHO CDS, Geneva)

Studierende, die sich an den Diskussionen beteiligen wollen, sind für die Symposionstage vom 22. bis 24. November nach Angaben der Veranstalter willkommen!
->   Das Programm des Symposions
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IAAS
Die Veranstalter des Symposions, die International Association of Agricultural Students (IAAS) wurde 1957 in Tunis gegründet und ist momentan eine der größten Studentenorganisationen weltweit.

Sie vertritt Studierende der Landwirtschaft und verwandter Studienrichtungen und ist an Universitäten in über 40 Ländern weltweit vertreten.
->   IAAS
->   BOKU
 
 
 
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