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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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Leben nach dem Brustkrebs |
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| | | Brustkrebs ist die häufigste Krebsform bei Frauen. In Österreich erkranken jährlich 4.600 Frauen daran. Informationen zu Rehabilitation für Krebs- und andere Patienten bietet jetzt der 1. Wiener Rehabilitationstag. |
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Im Wiener Rathaus wird morgen eine Publikumsveranstaltung, sowie eine Fachtagung zum Thema abgehalten.
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1. Wiener Rehabilitationstag
Der 1. Wiener Rehabilitationstag findet morgen (12.2.2002) im Wiener Rathaus statt. Der Eintritt ist frei.
Zu hören gibt es Vorträge über Rheuma, Schlaganfall, Diabetes, Logopädie und mehr. Die Besucher können kostenlos ärztliche Beratung und Tests in Anspruch zu nehmen, wie Knochendichtemessung, Sehtest oder Biofeedback.
Neben der Publikumsveranstaltung gibt es eine fachliche Tagung: Unter dem Motto "Der Weg ins neue Jahrtausend" halten Experten Vorträge. Themen sind u.a. Radiologie in der Rehabilitation, Osteoporose oder Adipositas. |
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Ödem nach Brustkrebs-Operation |
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Nach einer Brustoperation kann sich bei Brustkrebspatienten am Arm ein Lymphödem bilden. Der Arm schwillt an und wird dadurch weniger beweglich.
In der Rehabilitationstherapie bekommen die Frauen unter anderem eine Lymphdrainage, damit Ödeme abschwellen.
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Problemzone Schulter... |
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Manche Frauen können infolge der Operation die Schulter nicht mehr so gut bewegen, sagt Veronika Fialka-Moser, Vorstand der Physikalischen Medizin und Rehabilitation am AKH Wien: "Sehr häufig nehmen die Patientinnen nach der Operation eine Schonhaltung sein ¿ sie versuchen das ganze Gebiet zu schützen. Wenn das länger dauert und sie keine Bewegungstherapie bekommen, dann besteht die Gefahr, dass das Schultergelenk einsteift."
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... und Wirbelsäule |
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Andere Frauen bekommen Probleme mit der Wirbelsäule, erklärt Fialka-Moser. Ziel der Therapie ist es, die Wirbelsäule wieder aufzurichten, da einige Patientinnen nach der Operation eine gekrümmte Haltung einnehmen.
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Hilfe zur Selbsthilfe |
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Abgesehen von Lymphdrainage, Bewegungstherapie, Ausdauertraining und weiteren medizinischen Rehabilitationstherapien bekommen die Frauen Tipps für den Alltag, um Ödeme oder Haltungsschäden vorzubeugen. Hilfe zur Selbsthilfe, wie Veronika Fialka-Moser sagt.
Barbara Daser, Ö1-Wissenschaft
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