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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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Ausstellung über "Kladovo-Transport" in Graz |
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| | | Im Herbst 1939 verließen rund 1.000 Juden Österreich über die Donau, um vor dem NS-Regime nach Palästina zu flüchten. Nachdem sie lange im serbischen Hafen Kladovo festsaßen, wurden 800 von ihnen von den Nazis ermordet. Eine Schau in Graz erinnert an die Ereignisse. |
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"Fotoalbum" des Transports |
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Ehud Nahir, einer der wenigen Überlebenden, hat in den 50er Jahren ein "Fotoalbum" mit Bildern des Transportes zusammengestellt, die er nach Palästina geschmuggelt hat. Die Dokumentation gehört nun zum Bestand des Holocaust-Museums in Washington.
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Zweisprachiges Begleitbuch |
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Vom 9. bis 26. April wird die Sammlung - die zuvor schon im Jüdischen Museum der Stadt Wien zu sehen war - in der Synagoge in Graz gezeigt. Die Kuratorin der Schau, Alisa Douer, hat zur Schau auch ein zweisprachiges Begleitbuch herausgegeben. In Graz wird die Ausstellung von einem breiten Rahmenprogramm mit Lesungen und Vorträgen begleitet.
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"Gescheiterte Flucht - Der jüdische Kladovo-Transport auf dem Weg nach Palästina", 9. bis 26. April, Synagoge Graz.
Die Erlebnisse der Mürzzuschlager Jüdin Herta Reich, die den Transport ebenfalls überlebte, sind im Buch: Herta Reich, "Zwei Tage Zeit", festgehalten, das über den Grazer Verein für Geschichts- und Bildungsarbeit Clio, clio@gewi.kfunigraz.ac.at, zu beziehen ist. |
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 Israelische Kultusgemeinde Graz |
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