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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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Jahrestagung der ÖGPW zu "Gesetz und Ordnung" |
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| | | Dem Verhältnis von "Gesetz und Ordnung" nach den Ereignissen vom 11. September widmet sich die heurige Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft (ÖGPW). |
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Politik und Rechtsstaat im Kontext der Transformation von Staatlichkeit stehen im Mittelpunkt der Vorträge am 22. und 23. November 2002 in Wien.
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"Legitimität von politischer Urteilsschelte" |
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Eröffnet wird die Tagung mit einer Keynote speech zum Thema "Gesetz und Ordnung. Das Österreichische Beispiel". Eine Podiumsdiskussion geht der Frage der "Legitimität von politischer Urteilsschelte" nach.
Das Podium ist mit Rednern aus Justiz, Journalismus und Wissenschaft besetzt und soll insbesondere die Frage der öffentlichen Wirkung und der Folgen von Justizkritik in Österreich beleuchten und systematisieren. Am zweiten Tag steht zunächst das Verhältnis zwischen Demokratie und Rechtsstaat aus historisch-systematischer Perspektive im Zentrum.
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Die ÖGPW-Tagung
22. - 23. November 2002
Ort: Hotel Intercity, Mariahilferstraße 122, 1060 Wien
Die Tagung richtet sich an politische AkteurInnen, JournalistInnen, StudentInnen, VertreterInnen der Justiz und an alle anderen politisch Interessierten. |
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 Das Tagungsprogramm auf der ÖGPW-Homepage |
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Bürgerrechte, Innere Sicherheit, Regulierung |
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Zwei Referate mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen sollen deutlich machen, dass die Realisierung von Rechtsstaatlichkeit auch in demokratischen Staaten segmentär geblieben ist.
Schließlich wird das Problem des Abbaus von Bürgerrechten zugunsten von Schutz und Sicherheit in vergleichender Perspektive debattiert: Wie werden Fragen der "Inneren Sicherheit" und der Bürgerrechte auf der Ebene der EU, in Deutschland und in Österreich thematisiert? Welche Lösungsmöglichkeiten des Spannungsverhältnisses von Schutz und (Freiheits-) Rechten werden angeboten?
Die Tagung schließt mit Analysen der Rolle von Höchstgerichten im internationalen Vergleich und stellt die Frage, welche Rolle diese Gerichte in Bezug auf politische Regulierung haben können und sollen.
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