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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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Ernst-Mach-Forum: "Wissenschaften im Dialog" |
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| | | Zu einer Podiumsdiskussion über die "Kommunikation zwischen den Wissenschaften" lädt am 2. April die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) im Rahmen des Ernst-Mach-Forums. |
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Bei der Veranstaltung der ÖAW-Kommission für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte - in Kooperation mit der Wissenschaftsredaktion des Österreichischen Rundfunks (Ö1) - diskutieren Vertreter unterschiedlicher Disziplinen unter dem Titel "Weltbilder und Wissenschaftskulturen".
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Zwei "unüberbrückbare Wissenschaftskulturen"? |
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Seit Charles P. Snow von zwei unüberbrückbaren Wissenschaftskulturen sprach, beschäftige die These von der Unvereinbarkeit geistes- bzw. sozialwissenschaftlicher und naturwissenschaftlich-technischer Wissensproduktion die Scientific Comunity, heißt es in der Ankündigung der Veranstaltung.
Diese Grenzziehung sei mittlerweile zwar aufgeweicht worden, doch bestimme die Trennung nach wie vor die Struktur der Wissenschaftslandschaft. Die Podiumsdiskussion soll der Frage nachgehen, ob es - ungeachtet der Unterschiede - verbindende kulturelle Kontexte gibt, die einen Dialog ermöglichen.
Kann die Kommunikation zwischen den Wissenschaften den Erkenntnisfortschritt fördern und die gesellschaftliche Relevanz der Forschung stärken?
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Informationen zur Podiumsdiskussion
Die Diskutanten: Helmut Denk (Pathologe, Graz); Wolfgang Frühwald (Germanist, München, Präsident der Humboldt-Gesellschaft); Andre Gingrich (Ethnologe, Wien); Katharina Scherke (Soziologin, Graz); Rudolf Taschner (Mathematiker, Wien); Anton Zeilinger (Physiker, Wien)
Termin: Mittwoch, 2. April 2003, um 18.00 Uhr
Ort: Theatersaal der ÖAW, Sonnenfelsgasse 19, 1. Stock, 1010 Wien
Der Eintritt zur Podiumsdiskussion ist frei |
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 Alle Informationen zur Podiumsdiskussion in www.oeaw.ac.at |
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Neue Plattform des interdisziplinären Diskurses |
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Das Ernst-Mach-Forum ist als neue Plattform des interdisziplinären und internationalen wissenschaftlichen Diskurses gedacht. Ziel ist es, Gespräche zwischen den Kulturwissenschaften (Geisteswissenschaften), den Naturwissenschaften, den Medizin- und Technikwissenschaften zu ermöglichen.
Zweimal im Jahr werden dazu öffentlich zugängliche Podiumsdiskussionen über aktuelle Tendenzen in den Wissenschaften veranstaltet.
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