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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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Uni Salzburg feiert 40-Jahr-Jubiläum |
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| | | Die Universität Salzburg feiert in diesem Studienjahr ihr 40-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass findet am Mittwoch in der Großen Aula der Hochschule eine Festveranstaltung statt. |
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Als Festredner geladen sind Rektor Heinrich Schmidinger, Erzbischof Alois Kothgasser und der Salzburger Landeshauptmann Franz Schausberger.
Drei Persönlichkeiten erhalten die Ehrendoktorwürde: Gerard Mortier, der ehemaligen Intendant der Salzburger Festspiele, Karl Korinek, der Präsident des Verfassungsgerichtshofes und Christopher Donald Frith, Professor für Neuropsychologie am "Wellcome Department of Imaging Neuroscience".
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11.000 Studierende, 67 Studienmöglichkeiten |
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Im Jahr 1962 wurde das Bundesgesetz zur Wiedergründung der Universität Salzburg beschlossen. Derzeit besuchen rund 11.000 Studenten etwa 4.500 Lehrveranstaltungen.
1.1000 Bedienstete arbeiten in den vier Fakultäten, die insgesamt 67 Studienmöglichkeiten, neun Doktorats-Studien und rund 30 Universitätslehrgänge bieten. Jährlich gehen daraus rund 580 Absolventen hervor.
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Erste Salzburger Uni bereits 1622
Die erste Uni auf Salzburger Boden entstand bereits unter Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1622. An der Benediktiner-Universität konnte man damals neben Theologie auch Philosophie, Medizin und Jus studieren. Als Salzburg zu Bayern kam, wurde 1810 die Uni geschlossen. |
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Studienbetrieb-Beginn 1964 |
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Erst nach 150 Jahren öffneten sich langsam wieder die Pforten: Der Nationalrat beschloss die Wiedererrichtung. Im Jahr 1964 wurde der Studienbetrieb wieder aufgenommen. Zuerst konnte man Geisteswissenschaften und Theologie studieren, 1965 folgte das Jus-Studium. Die Medizinische Fakultät wurde bis heute nicht realisiert.
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Zukunft: Profilbildung und Bauvorhaben |
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Die Altstadtuniversität gilt als eine der schönsten Universitäten Europas. Seit Beginn der 80er Jahre sind viele Institute in die ehemaligen Paläste der Fürsterzbischöfe eingezogen. Trotz des universitären Baubooms in den 80er und 90er Jahren platzt die Universität aus allen Nähten.
Die Entwicklung eines unverwechselbaren Profils und Bauprojekte für die unter Platzproblemen leidenden Institute gehören zu den vordringlichsten Anliegen der Salzburger Universität "Alma Mater Paridiana", die von Rektor Heinrich Schmidinger geleitet wird.
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