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Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
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TU Wien macht Lust auf Mathe, Chemie und Physik |
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| | | Werbung in eigener Sache machen am kommenden Montag Wissenschaftler der TU Wien: Mathematiker, Chemiker, Physiker, Nachrichtentechniker und Computer-Graphiker präsentieren Schülern ihr Arbeitsfeld. |
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Vom Schulstoff zum Berufsbild |
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Albert Einstein am Skateboard ist das Maskottchen der Veranstaltung "Yo! Einstein - die neue Lust an Mathe, Physik, Chemie".
Die Technische Universität Wien will damit heuer zum zweiten Mal Schülerinnen und Schüler über technisch-naturwissenschaftliche Studien und Berufsmöglichkeiten informieren.
18 Wissenschaftler zeigen und erklären im Technischen Museum Wien ihr Spezialgebiet und ziehen Parallelen zum Schulstoff.
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Die Veranstaltung "Yo! Einstein" findet am Montag, 26. Mai 2003, im Technischen Museum Wien (Mariahilfer Straße 212, 1140 Wien) von 9:00-15:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. |
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Mathematik kann Leben retten |
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So wird zum Beispiel ein Technischer Mathematiker zeigen, dass seine Disziplin Leben retten kann: bei der Simulation einer Herzoperation am Computer.
Schüler können einen Bypass an einer bestimmten Stelle vorschlagen; die daraus entstehende Blutkreislaufsituation wird vom Computer simuliert, sodass man erkennt, ob die vorgeschlagene Operation zum Ziel führt und das Leben des Patienten rettet.
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Reise zum Urknall - Computerspiele programmieren |
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Das Verständnis des Universums vom Urknall bis zur Dunklen Energie z.B. möchten Teilchen- und Astrophysiker verbessern. Computergrafiker wiederum erklären die mathematischen Grundlagen der Computergrafik und die einzelnen Schritte vom Modell zum computergenerierten Bild.
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3.000 Interessierte im Vorjahr |
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3.000 Schülerinnen und Schüler haben "Yo! Einstein" im Vorjahr besucht. Ob heuer der angekündigte Streik der AHS-Lehrer am kommenden Montag auf die Besucherzahlen drückt, wird sich zeigen.
Schüler und Schülerinnen könnten den schulfreien Tag nützen, so hoffen die Veranstalter, um sich im Technischen Museum Wien Lust auf Berufe in naturwissenschaftlichen Fächern zu holen.
Barbara Daser, Ö1-Wissenschaft
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