 |
|
|
|
|
|
 |
 |
Hinweise auf Veranstaltungen, Symposien, Vorträge |
|
|
|
|
|
|
Überlebens-Künstler: Alpine und polare Pflanzen |
|
| | | Alpine und polare Pflanzen können sich erfolgreich gegen Strahlenbelastung und extreme Klimabedingungen schützen. Die Parallelen zwischen diesen Überlebens-Künstlern stehen im Zentrum einer Tagung in Tirol. |
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
Zur "4th Conference on Biochemistry, Ecophysiologie and Population Biology of Alpine and Polar Plants" in Trins im Tiroler Gschnitztal werden 100 Wissenschaftler aus Europa und Übersee erwartet, kündigte Cornelius Lütz vom Institut für Botanik der Universität Innsbruck der APA an.
|
|
|
|
|
|
Zwei Zentren in Grenoble und Innsbruck |
|
| |
Die Tagung wurde in den Jahren zuvor in den französischen Hochalpen nahe Grenoble abgehalten und findet heuer erstmals in Österreich statt. In ganz Europa gibt es zwei Zentren mit dem Forschungsschwerpunkt "Physiologie alpiner und polarer Pflanzen": Das Institut für Botanik der Universität Innsbruck und das Laboratoire d' Ecologie Alpine, der Universität Grenoble in Grenoble.
|
|
|
|
|
|
Ziel: Schutz empfindlicher Ökosysteme |
|
| |
Ziel des Kongresses von 9. bis 11. Juli ist nach den Angaben von Lütz, den Stoffwechsel alpiner und polarer Pflanzen besser zu verstehen und vergleichen zu können. Dieses Verständnis sei nötig, um Maßnahmen zum besseren Schutz der Flora in den empfindlichen Ökosystemen im Hochgebirge sowie in den polaren Regionen zu ermöglichen.
|
|
|
|
