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Initiatoren des Projekts sind das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), die Stiftung Berliner Mauer und die Bundeszentrale für Politische Bildung.
Danach kamen mindestens 98 DDR-Flüchtlinge, 30 Menschen aus Ost und West ohne Fluchtabsichten sowie acht Grenzsoldaten an der Berliner Mauer ums Leben. Die Biografien der Toten werden ergänzt um zahlreiche Wort-, Bild-, Ton- und Film-Dokumente zu ihrer Lebensgeschichte und zu ihren Todesumständen.
[science.ORF.at/APA/AP, 7.8.09]
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