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Linktipp: Öffentliche Uni-Datenbank "mnemopol"  
  Tausende Arbeiten werden jährlich im Hochschulbereich verfasst - und verschwinden unbeachtet in einer universitären Schublade. Eine studentische Initiative will nun mit ihrem Projekt "mnemopol" Texte von Lehrenden und Studierenden online veröffentlichen.  
Das Publikations- und Rechercheprojekt "mnemopol" - von vier Studenten ins Leben gerufen - hat sich das Ziel gesetzt, den wissenschaftlichen Diskurs quer über die Disziplinen, Generationen und Hierarchien zu vernetzen und zu beschleunigen.
Pool mit vielfältigen Themen
Auf diese Weise soll eine "österreichische interdisziplinäre und interaktive Forschungsdatenbank der wissenschaftlichen Volltexte", so die Selbstdarstellung von "mnemopol", entstehen.

Volltexte mit vielfältigen Themen wie "Echelon - ein globales Abhörsystem", über "Web TV" bis zu "Die politische Philosophie Jean-Jacques Rousseaus" sind derzeit schon auf der Homepage abrufbar.
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Sitz und Adresse von "mnemopol"
Verein "mnemopol - wissenschaftliche Kommunikation": Frankgasse 1/14, in 1090 Wien, Kontaktaufnahme per E-Mail unter contact@mnemopol.net, bzw. über das auf der Homepage downloadbare Kontaktformular.
->   "mnemopol"
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Knowledge Management auf Non-Profit-Basis
Das Ziel ist es, Beiträge von Lehrenden und Studierenden zu vernetzen. In den daraus entstehenden Diskussionen sollen Lehrende wie Studierende, Autoren und Rezensenten als gleichwertige Gesprächspartner aufeinandertreffen.

Mit Netzwerk und Diskurs - so der Verein "mnemopol" - soll der Informationsaustausch beschleunigt und der Forschungsstand aktualisiert werden.
Service und Impulse für die Studenten
Mit den angebotenen Literaturangaben soll die aufwendige Suche nach brauchbaren Quellen erleichtert werden. Auf diese Weise sollen sich die Studenten schneller orientieren und in eigene, oft ähnliche Themen einlesen können.

In Zukunft wollen die Initiatoren des Projekts auch die Vermarktung der Texte vor allem von Studierenden fördern.
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Das Projekt im Detail
"mnemopol.net" soll als Kommunikationsplattform ab Anfang März österreichische Arbeiten aus den Bereichen der Geistes-, Wirtschafts-, Sozial-, und Rechtswissenschaft, sowie von der Universität für Bodenkultur präsentieren und vernetzen. Auf diese Weise will "mnemopol.net" eine Bibliothek für wissenschaftliche Arbeiten, ein interdisziplinäres Diskursforum, sowie Serviceleistungseinrichtung für Studierende und Lehrende sein.

Nach kostenloser Registrierung steht den Usern ein frei zugängliches Archiv wissenschaftlicher Texte zur Verfügung. Im Archiv besteht die Möglichkeit, Volltexte - schreib- und kopiergeschützt - downzuloaden. In Foren können die Inhalte kommentiert werden. Als weitere Serviceleistungen sollen Zitierregeln und die Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung geboten werden. Geplant ist auch, eine Anleitung zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten zu veröffentlichen.
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Kooperation mit science.ORF.at
Partner des kostenlosen "Publikations-Recherche-Projekts" "mnemopol" ist die Österreichische Hochschülerschaft. Eine Kooperation besteht auch mit Radio Österreich 1, sowie mit science.ORF.at.

Ab März werden im Rahmen der Kooperation mit science.ORF.at in loser Folge Rezensionen von Texten in "mnemopol" präsentiert.
->   "mnemopol" auf der ÖH-Homepage
 
 
 
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