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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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NASA hält trotz Panne an "Discovery"-Start fest |
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| | | Trotz einer Panne mit dem Hitzeschutzschild soll die US-Raumfähre "Discovery" wie geplant am Mittwoch starten. Die NASA bestätigte Probleme, sprach aber von keiner Gefahr für Fähre und Besatzung. |
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"Das Problem ist beseitigt, wir sind im Zeitplan für den Start", sagte eine NASA-Sprecherin am Dienstagabend (Ortszeit) in Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida.
Mit der "Discovery" soll erstmals nach dem "Columbia"-Absturz vor knapp zweieinhalb Jahren wieder eine US- Raumfähre starten.
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Hitzekacheln beschädigt |
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Die Discovery war etwa 24 Stunden vor dem geplanten Start leicht beschädigt worden, als eine Plastikabdeckung sich von einem der Shuttle-Fenster gelöst hatte und aus etwa 20 Metern Höhe auf eines der beiden Steuerungssysteme fiel.
Dort beschädigte das Teil laut NASA einige Hitzekacheln, die den Shuttle vor der enormen Hitze beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre schützen sollen. Der Space Shuttle besteht aus mehr als 25.000 hoch empfindlichen Einzelteilen.
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Erinnerungen an Unfall vor zwei Jahren |
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Ein Schaden am Hitzeschild, der von einem beim Start herabfallenden Teil der Fähre verursacht worden sein soll, gilt auch als Ursache für den Absturz der "Columbia". Bei dem Unglück am 1. Februar 2003 waren alle sieben Astronauten ums Leben gekommen.
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Unwetter könnten Start verschieben |
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Die Discovery soll am Mittwoch um 21.51 Uhr MESZ mit sieben Astronauten an Bord vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral startklar sein und zu der in 400 Kilometer Höhe um die Erde kreisenden Internationalen Raumstation (ISS) fliegen, um Material für den weiteren Ausbau anzuliefern. Die Rückkehr zur Erde ist für 25. Juli geplant. Wegen möglicher Unwetter war allerdings nicht völlig sicher, ob dieser Termin eingehalten würde.
[science.ORF.at/APA/dpa/AFP, 13.7.05]
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01.01.2010 |
