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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Riskante Reparatur an der "Discovery" beendet |
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| | | Der Astronaut Stephen Robinson hat am Mittwoch bei einem Außenbordeinsatz zwei herabhängende Faserstreifen an der Unterseite der US-Raumfähre "Discovery" entfernt. |
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Die beiden Streifen hätten sich leicht herausziehen lassen, sagte Robinson.
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"Schöner Orbitalbauch" |
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Eine Säge, die eigens für den Einsatz notdürftig zusammengebaut wurde, habe er nicht nutzen müssen. Weitere Faserstücke sehe er nicht, sagte er. "Ich nehme hier meine eigene Inspektion vor. Es ist ein schöner Orbitalbauch", erklärte er unter Anspielung auf die Unterseite des Shuttles.
Die riskante Reparatur sollte dazu dienen, ein Desaster wie bei der "Columbia"-Katastrophe vor zweieinhalb Jahren auszuschließen. Die Fasern füllen die Fugen zwischen den Hitzeschutzkacheln der Raumfähre aus.
[science.ORF.at/APA/AP, 3.8.05]
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01.01.2010 |
