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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Japanischer Weltraumtourist darf nicht zur ISS |
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| | | Der japanische Geschäftsmann Daisuke Enomoto darf nicht wie geplant im September als Tourist zur Internationalen Raumstation ISS fliegen. Er hat die notwendigen medizinischen Tests nicht bestanden. |
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Dies teilte ein Sprecher der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos in Moskau mit. Anstelle von Enomoto werde am 14. September wahrscheinlich die Amerikanerin Anousheh Ansari an Bord eines Sojus-Raumschiffes vom Weltraumbahnhof Baikonur zur ISS starten.
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Kosten: 15,5 Millionen Euro |
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Die aus dem Iran stammende US-Unternehmerin bereite sich derzeit intensiv auf das zehntägige Vergnügen im Weltall vor, hieß es. Der Flug zur ISS wird Ansari etwa 20 Millionen Dollar (15,5 Millionen Euro) kosten. Nach drei männlichen Weltraumtouristen wäre sie die erste Frau, die privat ins All fliegt.
[science.ORF.at/dpa, 22.8.06]
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01.01.2010 |
