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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Außeneinsatz an ISS mit Erfolg beendet |
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| | | Astronauten der Raumfähre "Discovery" haben auch ihren zweiten Außenbordeinsatz an der Internationalen Raumstation ISS erfolgreich hinter sich gebracht. Er dauerte rund fünf Stunden. |
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In der Schwerelosigkeit arbeiteten der Schwede Christer Fuglesang und der US-Amerikaner Bob Curbeam unter anderem an der Neuverkabelung der Station, teilte die US-Weltraumbehörde NASA in Houston mit.
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Strom für zwei Forschungslabors |
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Die Astronauten hätten durch ihre Arbeit einen wichtigen Schritt für den weiteren Ausbau der Station geleistet, lobte die NASA. Bei dem zweiten Außenbordeinsatz ersetzen Fuglesang und Curbeam an zwei von vier Stellen die provisorische Stromversorgung durch eine dauerhafte.
Die bessere Stromversorgung erlaube es, ein europäisches sowie ein japanisches Forschungslabor in den Jahren 2007 und 2008 an die ISS anzuschließen. Fuglesang und Curbeam mussten in ihren unbequemen Raumanzügen drei Dutzend Stromkabel abklemmen und wieder neu anschließen.
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Sonnensegel muss noch eingeholt werden |
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"Ausgezeichnet. Ausgezeichnet", rief der "Discovery"-Pilot William Oefelein, als sich die Bodenkontrolle nach dem Fortgang des Außeneinsatzes erkundigte. Einige der Reparaturen seien noch nie zuvor im All gemacht worden, betonte die NASA.
Bevor die Raumfähre "Discovery" in der kommenden Woche mit dem deutschen Astronauten Thomas Reiter an Bord wieder zur Erde zurückkehrt, soll möglicherweise noch ein zusätzlicher Außeneinsatz durchgezogen werden.
Neben dem für Samstag geplanten Abschluss der Stromversorgungs-Arbeiten soll bei einem möglichen vierten Außeneinsatz der Mission noch einmal versucht werden, ein sechs Jahre altes Sonnensegel einzuholen. Bei einem von der Erde ferngesteuerten Manöver war es in der Nacht zum Donnerstag nur gelungen, das etwa 35 Meter weit ausladende Segel zur Hälfte zusammenzufalten.
[science.ORF.at/dpa, 15.12.06]
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01.01.2010 |
