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Buch für besseres Englisch in der Wissenschaft  
  "Publish or perish" heißt es im Wissenschaftsbetrieb. Um zu vermeiden, dass die Publikationen in "Broken English" geschrieben werden, gibt ein Buch nun wertvolle Anleitungen.  
Denn wissenschaftlicher Erfolg hängt auch von der sprachlichen Qualität des englischen Textes ab. Tim Skern, Biochemiker an den Max F. Perutz Laboratories der Medizinischen Universität Wien, will mit seinem neuen Lehr- und Übungsbuch "Writing scientific English: A Workbook" dem "Broken English" in der Forschung ein Ende bereiten.
Vorlesung zum Thema seit 15 Jahren
Das Buch des gebürtigen Engländers Skern fasst seine über 15-jährigen Erfahrungen aus seiner Vorlesung zum Thema "Writing und Speaking Scientific English" an der Universität und Medizin-Uni Wien zusammen.

Mittels Beispielen, Übungen und Mustermanuskripten können Studenten und junge Wissenschaftler lernen, eigene wissenschaftliche Texte gemäß den internationalen Standards zu formulieren.
Sprachfähigkeit oft mitentscheidend
Englisch ist in den meisten Wissenschaftsdisziplinen mittlerweile die vorrangig verwendete Sprache. Deren Beherrschung, abgestimmt auf das jeweilige Fachgebiet und auf Redewendungen aus der Forschung, kann auch darüber entscheiden, ob eine wissenschaftliche Arbeit in einem Fachjournal veröffentlicht oder ein Förderantrag genehmigt wird.

[science.ORF.at/APA, 25.2.09]
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Das Buch und seine Präsentation
"Writing Scientific English: A Workbook", von Tim Skern; facultas.wuv Verlag; 191 Seiten; 15,40 Euro

Buchpräsentation: 4. März 2009, 19.00 Uhr, Facultas Dombuchhandlung, Stephansplatz 5, 1010 Wien
->   Mehr über das Buch
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Mehr zu dem Thema in science.ORF.at:
->   Englisch: Einzige globale Wissenschaftssprache
->   FWF: Wissenschaft spricht englisch - aber nicht nur
 
 
 
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01.01.2010