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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Elite-Uni-Chef: CERN-Ausstieg "nicht hilfreich" |
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| | | Kritik am geplanten Ausstieg Österreichs aus dem Europäischen Kernforschungszentrum CERN kommt vom designierten Präsidenten des Institute of Science and Technology (IST) Austria, Thomas Henzinger. |
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Das IST sei zwar nicht direkt davon betroffen, weil Teilchenphysik derzeit keine Priorität für das Institut habe. Allerdings hätte ein Austritt für das derzeit international nach Top-Forschern suchende Institut indirekte Auswirkungen: "Das wäre nicht gerade hilfreich für den Ruf Österreichs in der internationalen Forschungsgemeinschaft", sagte Henzinger.
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Schlecht für Stabilität der Forschungsförderung |
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Auch die Stabilität der Forschungsförderung in Österreich würde dadurch nicht gerade einen sehr positiven Eindruck hinterlassen, meinte der aus Österreich stammende und seit mehr als 20 Jahren in internationalen Spitzenforschungseinrichtungen tätige Informatiker.
Gerade das CERN sei eine Einrichtung, die man nicht ein Jahr verlasse und dann wieder dazugehe.
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Treffen Faymann - Hahn zu CERN-Ausstieg
Am Montagnachmittag wird es ein Treffen zwischen Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) zu dem Thema geben. |
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 Mehr dazu in oesterreich.ORF.at |
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Eröffnung am 2. Juni |
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Das Institute of Science and Technology (IST) Austria wird am 2. Juni offiziell eröffnet. Fünf Professoren haben bereits ihren Vertrag mit der neuen postgradualen Ausbildungs- und Forschungseinrichtung in Maria Gugging bei Klosterneuburg (NÖ) unterschrieben.
Einer davon ist der designierte Präsident des IST, der aus Österreich stammende, zuletzt an der ETH Lausanne arbeitende Informatiker Thomas Henzinger, der andere der britische Evolutionsbiologe Nick Barton.
[science.ORF.at/APA, 18.5.09]
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01.01.2010 |
