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"Kaguya", benannt nach einer japanischen Märchenprinzessin, war Mitte September 2007 gestartet, um eine genaue Beschreibung der Mondoberfläche zu ermöglichen. "Wir werden nun das umfangreiche Material von 'Kaguya' auswerten", teilte Projektleiter Susumu Sasaki mit.
"Kaguya" hatte sich dem Mond schrittweise genähert, bis sie ihre endgültige Beobachtungs-Umlaufbahn, etwa 100 Kilometer über der Mondoberfläche, erreichte. Japan bezeichnet die Mission als ehrgeizigstes Mondprojekt seit dem Apollo-Programm der USA in den 60er und 70er Jahren.
[science.ORF.at/APA/AFP, 12.6.09]
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