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neuere Stories
Defekte Embryonen: Quelle für Stammzellen?
Therapeutisches Klonen zur Gewinnung der für die Forschung interessanten Stammzellen war bislang mit dem Abtöten des lebensfähigen Spender-Embryos verbunden. Neuere Versuche zeigen nun, dass entwicklungsfähige Stammzellen auch aus defekten, nicht lebensfähigen Embryonen, gewonnen werden können. [mehr...]
23.04.
17:30
Bild: Photodisc
Chili verringert die Geschmacksempfindung
Schlechte Nachricht für Gewürzliebhaber: Der scharf schmeckende Wirkstoff Capsaicin, der unter anderem in Chili vorkommt, reduziert die Wahrnehmungsfähigkeit für andere Aromen. [mehr...]
23.04.
16:40

Uni-Reform: Schüssel stärkt Gehrer den Rücken
Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) hat Bildungsministerin Elisabeth Gehrer (ÖVP) am 23.4. "nachdrücklich den Rücken für eine moderne und vernünftige Reform" der Universitäten gestärkt. [mehr...]
23.04.
14:20
Eisberge bedrohen Öko-System in der Antarktis
Vor wenigen Wochen sorgte die Meldung für Aufregung, dass sich mehrere große Eisberge vom Ross-Schelfeis in der Antarktis gelöst hatten. Schon im März 2000 war dort ein noch größerer Eisberg weg gebrochen. Wissenschaftler haben nun die Folgen untersucht - und dramatische Auswirkungen auf lokale Ökosysteme fest gestellt. [mehr...]
23.04.
14:00
Medientheorie: Der "Markt der Aufmerksamkeit"
Medien und Werbung haben allen Grund, sich für unsere Aufmerksamkeit zu "bedanken", stellt sie doch deren Lebensgrundlage dar. Grund genug für Peter Steinberger sich in einer Seminararbeit mit der "Ökonomie der Aufmerksamkeit" zu beschäftigen, online nachzulesen in der Uni-Datenbank "mnemopol.net". science.ORF.at bringt dazu eine Rezension. [mehr...]
23.04.
12:30

Ökologe: Hausgelsen sind unterschätztes Problem
Nach Ansicht des Ökologen und "Gelsenspezialisten" Bernhard Seidel vom Institut für Zoologie der Universität Wien stellen die nun langsam aus ihren Winterquartieren erwachenden so genannten Hausgelsen ein weitgehend unterschätztes Problem dar. [mehr...]
23.04.
12:30
Der "Wirtschaftsmotor" Informationstechnologie stottert
Nach einer neuen Studie sind rund 20 Prozent aller IT-Ausgaben Fehlinvestitionen. Klassische Verfahren der Investitionsbewertung sind vor allem bei aufwändigen IT-Plattformen nicht anwendbar, da ein direkter Nutzen schwer absehbar ist. Ein neuer Ansatz, der die so genannte "Optionspreistheorie" auf IT-Investitionen anwendet, wurde am 23. 4. mit dem "WU-Best Paper Award" ausgezeichnet. Alfred Taudes fasst die wichtigsten Punkte in seinem Gastbeitrag für science.ORF.at zusammen. [mehr...]
23.04.
12:00

Satellit beobachtet galaktischen Zusammenstoß
Der Röntgensatellit "Chandra" hat den kosmischen Zusammenstoß zweier Galaxien beobachtet. Forscher nehmen an, dass dabei zahllose neue Sterne und ein riesiges Schwarzes Loch "geboren" wurden. [mehr...]
23.04.
09:40

Schon Neandertaler griffen bei Konflikten zur Waffe
Waffengewalt ist nach jüngster Erkenntnis keine Erfindung des modernen Menschen. Aus dem Schädelbruch eines 36.000 Jahre alten Neandertaler-Skeletts schließen Forscher, dass auch der steinzeitliche Vetter des Homo sapiens im Streitfall die Waffe zog. [mehr...]
23.04.
09:20
Das Übersinnliche in der Stadt der Moderne
In der Moderne treffen Widersprüche aufeinander: Technisierung und Fortschritt gegenüber Okkultismus und Spiritismus. Wie aber entsteht Okkultismus in einem Zeitalter der Rationalität? Danach fragte ein Workshop am Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien. [mehr...]
22.04.
18:50
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