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Die Philip Morris Forschungspreise 2004
Der Philip Morris Forschungspreis ist so etwas wie ein nationaler Nobelpreis für deutsche Forscher. Seit 1983 wird er jährlich für herausragende Leistungen in der Spitzenforschung vergeben. Heuer erhalten ihn vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ein besonders weites Themenspektrum verkörpern: Von der Beobachtung winzigster Proteine reicht der Bogen bis zur Suche nach den ältesten Sternen des Universums. [mehr...]
13.01.
15:50
Multiple Persönlichkeiten verwenden verschiedene Nervenbahnen
Die Multiple Persönlichkeitsstörung ist bis heute eine der umstrittensten psychiatrischen Diagnosen. Eine Person besitzt dabei zwei oder mehr Identitäten, die sich gravierend unterscheiden können. Doch Forschungen konzentrieren sich mittlerweile auch auf mögliche Unterschiede im Gehirn von Betroffenen - wie eine aktuelle Studie, die sich bildgebender Methoden bedient hat. Das Ergebnis: Die verschiedenen Persönlichkeiten verwenden tatsächlich unterschiedliche Nervenbahnen im Gehirn. [mehr...]
12.01.
14:50
Wann der Sauerstoff in die Atmosphäre kam
Die Atmosphäre der Erde hatte nicht immer den hohen Sauerstoffgehalt, der sie heute auszeichnet. Wann das Element seinen Weg in die Gashülle unseres Planeten gefunden hat, konnte man bislang nicht mit letzter Genauigkeit bestimmen. Dem schafft nun ein internationales Forscherteam Abhilfe: Vor 2,322 Milliarden Jahren trat das Gas demnach erstmals in nennenswerten Mengen auf. [mehr...]
11.01.
15:30
Untersuchung der Elefanten-Sprache im Wiener Zoo
Im Wiener Zoo Schönbrunn belauscht die Zoologin Angela Horvath-Stöger seit mehreren Jahren die Elefantenherde. Hunderte Stunden verschiedener Laute wurden auf Band aufgenommen, an die 70 verschiedene Töne können mittlerweile bei den Tieren unterschieden werden. [mehr...]
09.01.
16:20
Erbgut zeigt Anpassung an kältere Klimazonen
Im Laufe der Geschichte hat sich der Mensch bis in die nördlichsten Gebiete der Erde vorgearbeitet. Dort muss man sich allerdings warm anziehen - oder mehr eigene Körperwärme produzieren. Und tatsächlich haben Forscher bei Bewohnern der kälteren Klimazonen Mutationen im Erbgut gefunden, die genau dies bewirken. Ihre These: Die spezifischen Veränderungen haben es unseren Vorfahren einst erlaubt, sich an die Kälte anzupassen. Und ihr Nutzen für die Menschen war so groß, dass die Mutationen sich - trotz gleichzeitiger nachteiliger Auswirkungen auf die Gesundheit - bis heute erhalten haben. [mehr...]
09.01.
15:20
IMP: "Krebs-Gen" mit Doppel-Funktion entdeckt
Bestimmte Erbanlagen stehen unter Generalverdacht: Sind sie im Zusammenhang mit der Entstehung von Tumoren aufgetaucht, nennt man sie "Krebs-Gene" - und spricht ihnen zumeist jegliche positive Eigenschaft ab. Doch zumindest manchmal könnten sie auch in "gutartiger Mission" unterwegs sein, wie ein heimisches Forscherteam nun bei einem jener übel beleumundeten "Krebs-Gene" feststellen konnte. Die Erbanlage namens "Fos" führt unter Umständen sogar zum Rückgang von Tumoren. [mehr...]
09.01.
13:30
Bild: dpa
Pinguine entledigen sich ihres Kots mit Hochdruck
Pinguine haben ihre eigene Technik, um beim "Gang zur Toilette" weder Gefieder noch Nest zu beschmutzen: Sie entledigen sich ihrer Exkremente mit immensem Druck. Wie groß dieser ist, haben nun Forscher ermittelt. [mehr...]
09.01.
09:30
Erstmals Hirnstamm-Implantate gegen Gehörlosigkeit
Der Hirnstamm gilt als immens empfindlicher Teil des menschlichen Denkorgans. Jede kleinste Verletzung seiner Neuronen kann schwerwiegende Folgen haben. Doch jene Fortsetzung des Rückenmarks ist auch Gegenstand von Forschungen gegen Gehörlosigkeit. US-Forscher haben nun zwei Betroffenen erstmals direkt in das verletzliche Areal eine neue Art von Implantat eingesetzt. Die - nicht ungefährliche - Technik soll gehörlosen Menschen zugute kommen, denen die Medizin derzeit nicht wirklich helfen kann. [mehr...]
08.01.
14:40
Warum das Herz auf der linken Seite sitzt
Von außen betrachtet ist der Mensch (mehr oder weniger) symmetrisch gebaut. Im Inneren des Körpers sieht es jedoch anders aus: So sitzt etwa das Herz bekanntlich nicht in der Mitte, sondern eher links. Warum das so ist, hat jetzt ein internationales Forscherteam geklärt. Bereits 20 Stunden nach der Befruchtung der Eizelle beginnen im Embryo molekulare Vorgänge, welche die Symmetrie stellenweise aufheben. [mehr...]
08.01.
10:40
Klimawandel bedroht eine Million Tier- und Pflanzenarten
Infolge der Klimaerwärmung könnten nach einer Studie bis zu einem Viertel aller Landtiere und Pflanzen aussterben. Wie ein internationales Team berichtet, drohen über eine Million Arten bis zum Jahr 2050 von der Erde zu verschwinden, falls der Treibhausgas-Ausstoß nicht weltweit drastisch reduziert wird. An der bisher umfangreichsten Studie zu dem Thema haben Wissenschaftler aus fünf Kontinenten mitgearbeitet. [mehr...]
08.01.
08:30
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