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Alternative Pockenimpfung mit weniger Nebenwirkungen
Die Pocken gelten als hochgradig ansteckende und lebensgefährliche Viruserkrankung. Zwar liegt die letzte natürliche Infektion rund 28 Jahre zurück, doch der Erreger "schlummert" in diversen Forschungslabors. Die Angst vor einem bioterroristischen Anschlag mit den Viren hat daher auch das Interesse an Impfstoffen erneuert. Denn das gegenwärtige Serum kann zu schweren Nebenwirkungen führen. Einen Erfolg vermelden nun US-Forscher: Ihre alternative Pockenimpfung mit weniger Nebenwirkungen hat sich demnach im Tierversuch als effektiv erwiesen. [mehr...]
10.03.
15:00
Transgener Schmetterling hat leuchtende Augen
Der weltweit erste gentechnisch veränderte Schmetterling hat grün fluoreszierende Augen. US-Forscher haben dem afrikanischen Augenfalter (Bicyclus anynana) dafür das Gen einer Qualle eingesetzt. [mehr...]
10.03.
09:10
Craig Venter: Bis 20 Milliarden Gene auf der Erde
Nach Aufschlüsselung von menschlichem und tierischem Erbgut ist der bekannte Forscher J. Craig Venter vom Institute for Biological Energy Alternatives in Rockville offenbar auf das Bakterium gekommen. In Meerwasserproben aus der Sargasso-See fand der Wissenschafter eine erstaunliche Vielfalt an bisher unbekannten, vor allem mikrobiellen Genen, insgesamt 1,2 Millionen. Auf Grund der neuen Daten schätzt Venter die Anzahl der Gene auf der Erde auf zehn bis 20 Milliarden. [mehr...]
09.03.
14:10
"Woche des Gehirns" in Wien
Die "European Dana Alliance for the Brain" veranstaltet jährlich im März eine "Internationale Woche des Gehirns", im Rahmen derer die Öffentlichkeit über aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung informiert wird. Heuer werden im Zuge dieser Aktion in Wien zwei Veranstaltungen angeboten: Eine Podiumsdiskussion zum Thema "Chronische Schmerzen" sowie eine Reihe von Schnuppervorlesungen, bei denen vor allem Schülern ein Einblick in die wunderbare Welt der Neuronen und Synapsen gewährt wird. Die Neurowissenschaftlerin Margot Ernst stellt die "Woche des Gehirns" für science.ORF.at im Rahmen eines Gastbeitrags vor. [mehr...]
09.03.
12:00
Bäckerhefe entstand aus einem "Super-Organismus"
Im Laufe der Evolution kam es nach Ansicht von Forschern einige Male zu einem recht bizarren Vorfall: Zellen verdoppelten ihr Erbgut, ohne sich anschließend zu teilen. Das Ergebnis soll eine Art "Super-Organismus" gewesen sein - mit einem Erbgut, das verschiedenste Anpassungen erlaubt hätte. Was reichlich spekulativ klingt, wollen US-Forscher nun am Beispiel der gewöhnlichen Bäckerhefe nachgewiesen haben, einem beliebten Modellorganismus der Genetiker. Die Arbeit soll zudem ein besseres Verständnis von genetischen Erkrankungen ermöglichen. [mehr...]
09.03.
09:00
Bild: dpa
Jede achte Vogelart ist vom Aussterben bedroht
Weltweit ist jede achte Vogelart vom Aussterben bedroht. Ursachen sind laut der Umweltschallianz BirdLife vor allem intensive Landwirtschaft sowie die Abholzung tropischer Regenwälder. [mehr...]
08.03.
17:00
Bild: Universität Innsbruck
Ö1-Dimensionen: Winzlinge im Visier der Forscher
Einzeller gehören zu den ältesten Organismen der Erde und haben sich seit Millionen von Jahren kaum verändert. In die Welt von Wimpertierchen, Geißeltierchen und Co begeben sich am Montag die Ö1-Dimensionen. 
[Mehr dazu in oe1.ORF.at]
08.03.
13:40
Mathematiker berechnen Erfolgsaussichten von Therapien
Ob Virus, Bakterium oder bösartig mutierte Krebszelle: Sie alle können gegen die zu ihrer Bekämpfung eingesetzten Medikamente resistent werden, indem einige Vertreter der jeweiligen Krankheitsverursacher sich der so genannten Flucht-Dynamik bedienen. Diese evolutionäre Strategie hat nun ein österreichischer Mathematiker genauer untersucht - und gemeinsam mit Kollegen eine Methode entwickelt, um die Erfolgsaussichten von Therapien gegen Krebs und Co zu berechnen. [mehr...]
08.03.
12:50
Bild: dpa
Lachen als Therapie für Schlaganfall-Patienten
Richtig herzhaftes Lachen kann sich aufs Herz durchaus positiv auswirken, wie eine Grazer Studie am Beispiel von Schlaganfallpatienten in Rehabilitation zeigt: Demnach senkt regelmäßiges "Lach-Yoga" den Blutdruck. [mehr...]
08.03.
12:30
Bild: dpa
Auch Rothirsche sparen im Winter Energie
Rothirsche verschlafen die kalte Jahreszeit zwar nicht, energiesparender leben sie jedoch trotzdem. Das ist ein Ergebnis der Winterschlaf-Forschung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. [mehr...]
05.03.
16:30
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