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Populationsgröße als "evolutionärer Flaschenhals"
Um hinlänglich gegen die Widrigkeiten der Natur gewappnet zu sein, bedarf es bei allen Lebewesen - evolutionsbiologisch betrachtet - möglichst großer genetischer Vielfalt. Die aber hängt auch von der Größe einer Population ab: Je mehr Individuen (und damit variantenreiches Erbgut) zur Verfügung stehen, desto besser ist dies langfristig für das Überleben der Gemeinschaft. Ist die Gruppe dagegen eher klein, sprechen Wissenschaftler auch vom "Flaschenhals-Effekt" - negative Folgen durch Inzucht drohen. Am Beispiel von Vögeln haben Forscher nun untersucht, wann die kritische Größe einer Gruppe erreicht ist. [mehr...]
29.12.
19:20
Warum Blutplättchen zusammenklumpen
Blutplättchen - die so genannten Thrombozyten - können sich zusammenklumpen und an geschädigte Blutgefäßwände heften. Wie dieser Prozess funktioniert, haben nun deutsche Biologen erforscht. [mehr...]
29.12.
17:20
Biopolitik: Atlantischer Graben und europäische Öffentlichkeit
Das bestimmende Ereignis des Jahres 2003 war die Intervention der USA im Irak. Für Europa bedeutete sie eine nie da gewesene Belastung des Verhältnisses zu seinem mächtigen atlantischen Gegenüber. Bei etwas genauerem Hinsehen lässt sich so ein Bruch allerdings auch am Feld der Biopolitik feststellen. [mehr...]
29.12.
11:20
Österreichs Wissenschaft 2003: Die science.ORF.at-Bilanz
Ob Quantenteleportation, Mission zum Mond oder Gletscherforschung - die vergangenen 12 Monate sind für die heimische Forschung höchst erfolgreich verlaufen. Dies zeigt die science.ORF.at-Jahresbilanz zum Jahr 2003. [mehr...]
29.12.
09:50
Bild: Schroeder/BBA
Mistelzweige: Ein Parasit als "Liebesgarant"
Küsst sich ein Paar zu Weihnachten unter dem Mistelzweig, so bringt dies Glück für die Liebe. Diese Legende hat zur großen Popularität der Mistel geführt - doch die Pflanze ist eigentlich ein Parasit. [mehr...]
24.12.
10:40
Bioethik 2003: Weniger Schlagzeilen, noch immer brisant
Im Vergleich zu den beiden Vorjahren ist es um die Bioethik ein wenig stiller geworden. Das öffentliche Interesse am Thema hat jedenfalls nachgelassen. Tatsächlich aber haben die bioethischen Fragen nichts von ihrer Brisanz verloren. [mehr...]
23.12.
16:20
US-Wissenschaftler klonen erstmals einen Hirsch
Die mittlerweile recht ansehnliche Liste der Klon-Tiere hat sich wieder um ein Mitglied erweitert: Wissenschaftler der A&M University in Texas haben nach eigenen Angaben einen Virginiahirsch geklont. [mehr...]
23.12.
09:30
Bild: APA
Elfenbeinjagd führt zu Elefanten ohne Stoßzähne
Wilderei und Elfenbeinschmuggel führen laut Experten in Afrika dazu, dass Elefanten zunehmend mit kleinen oder gar keinen Stoßzähnen geboren werden - eine Anpassungsstrategie der Evolution. [mehr...]
22.12.
16:00
Mit "flexiblen Proteinen" dem Gedächtnis auf der Spur
Im menschlichen Gehirn sind Milliarden von Nervenzellen aktiv. Deren Verbindungen untereinander sind alles andere als starr. Denn unser Gehirn zeichnet sich vor allem durch seine "Plastizität" aus - es kann sich fortlaufend verändern, neue Verschaltungen zwischen Neuronen schaffen oder alte abbauen. Für die Weiterleitung von Signalen im Gehirn sind aber auch bestimmte Proteine wichtig, und auch deren Funktion ist offenbar vielfältiger als bislang gedacht: Neurologen haben einige Vertreter entdeckt, die sowohl "Sender" als auch "Empfänger" sein können. [mehr...]
22.12.
13:00
"Biomedizin-Studie 2003" über Gen-Differenzen
Eine schlechte Nachricht für Rassisten: die genetischen Unterschiede zwischen Individuen der selben Volksgruppe sind weit größer als zwischen verschiedenen Volksgruppen. Das ist nicht unbedingt neu - eine entsprechende Studie wurde aber nun von der amerikanischen Medizinzeitschrift "The Lancet" zur besten des Jahres 2003 gewählt. [mehr...]
22.12.
08:40
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