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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Klonmaus aus der Tiefkühltruhe
Wiederauferstehung des Mammuts?
Japanische Forscher haben erfolgreich 16 Jahre tiefgekühlte Mäuse geklont. Einer der Nagerklone habe sogar gesunde Nachkommen gezeugt, berichtet ein Team um Teruhiko Wakayama vom Forschungszentrum Riken in Kobe. Die Forscher glauben, mit ihrer Methode auch eine Möglichkeit gefunden zu haben, bereits ausgestorbene Tiere wiederauferstehen zu lassen - zum Beispiel im Dauerfrostboden konservierte Mammuts. [mehr...] |
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04.11.
08:40 |
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Herzkrankheit: Medikamenten-Mix mit Nachteilen
Einen besonderen Fall der Beeinflussung von zwei Medikamenten haben Wiener Mediziner entdeckt. Ein Mittel, das gegen Bluthochdruck verschrieben wird, macht einen Blutverdünner weniger wirkungsvoll. [mehr...] |
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03.11.
18:00 |
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Schmerzpatienten mit Behandlung oft unzufrieden
Chronische Schmerzpatienten sind laut einer Umfrage mit ihrer Behandlung sehr unzufrieden: Nur zehn Prozent fühlen sich gut therapiert, 73 Prozent berichteten über schlechte Erfahrungen mit ihren bisherigen Ärzten. [mehr...] |
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03.11.
12:40 |
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"Elite-Uni": Verhandlungen mit ersten Professoren
Am Institute of Science and Technology Austria (I.S.T. Austria) wurden die ersten acht Professoren für Berufungsverhandlungen ausgewählt. Vorgestellt werden sollen die Forscher in der ersten Jahreshälfte 2009. [mehr...] |
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03.11.
11:30 |
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Steuert Dopamin das Temperament des Menschen?
Das Temperament jedes Menschen ist möglicherweise von der Konzentration eines einzelnen Botenstoffs im Gehirn abhängig. Der Nervenbotenstoff Dopamin beeinflusst die Aktivität der Gehirnstruktur Amygdala. [mehr...] |
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03.11.
11:00 |
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Studie: TV-Einfluss auf frühe Schwangerschaften
Laut US-Forschern gibt es in den USA eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit für eine frühe Schwangerschaft bei Mädchen, die sich regelmäßig TV-Serien mit sexuell gefärbten Dialogen und Darstellungen anschauen. [mehr...] |
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03.11.
09:30 |
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Zweisprachigkeit will gelernt sein
Mehrsprachigkeit in Europa wird immer mehr zum Thema: Speziell in den Grenzregionen Österreichs wird Mehrsprachigkeit langsam, aber sicher zur Normalität. In binationalen Partnerschaften treffen immer häufiger mehrere Sprachen aufeinander. Georg Gombos, Erziehungswissenschaftler an der Uni Klagenfurt, erläutert die Chancen des bilingualen Spracherwerbs und erklärt, wie das Lernen mehrer Sprachen gelingen kann. [mehr...] |
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03.11.
08:40 |
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