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Bild: Photodisc
Handys am Steuer gefährlicher als Alkohol
Telefonieren am Steuer - ob mit Handy oder Autotelefon - ist gefährlicher als Alkohol. Laut einer britischen Studie sind die Reaktionszeiten telefonierender Autofahrer "um 30 Prozent langsamer" als die von betrunkenen Fahrern. [mehr...]
22.03.
15:00
Bronzezeit-Venedig bei Pompeji freigelegt
In der Nähe der Ruinen der antiken Stadt Pompeji haben Archäologen die Überreste einer weiteren, erheblich älteren Hafenstadt ausgegraben. Die Siedlung aus dem Jahr 1.500 vor Christus ist - ähnlich wie sein antiker Nachbar - einst wegen einer Naturkatastrophe verlassen worden. Wegen ihrer Lage in einer sumpfigen Gegend beschreiben sie die Forscher auch als "Bronzezeit-Venedig". [mehr...]
22.03.
13:50
Brustkrebs: Auch eine soziale Herausforderung
Neben der medizinischen Seite - also Krankheit, Früherkennung, Diagnose und Therapie - gibt es im Bereich der Brustkrebsbehandlung auch soziale Aspekte, die zunehmend Beachtung finden. Bei der dritten "European Breast Cancer Conference" wurden jetzt Themen wie eingeschränkte Behandlungsofferte und verbesserungswürdige Kommunikation seitens der Ärzte sowie Maßnahmen dagegen diskutiert. [mehr...]
22.03.
13:30
Eine Milliarde Menschen ohne sauberes Wasser
Mehr als eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Hält die derzeitige Entwicklung an, werden bis zum Jahr 2025 zwei Drittel der Weltbevölkerung in Regionen mit mäßigen bis großen Trinkwasserproblemen leben. [mehr...]
22.03.
12:10

Netzhautadern liefern Anzeichen für Herzprobleme
Die Verengung von Blutgefäßen im Auge könnte ein erstes Warnzeichen für Herzkrankheiten bei Frauen sein. Sollte der Zusammenhang bestätigt werden, könnten Augenuntersuchungen als Diagnoseinstrument von Herzproblemen eingesetzt werden. [mehr...]
22.03.
12:10
Bild:University of Washington
Ein Schritt zur Früherkennung von Alzheimer
Mit Hilfe eines Bluttestes soll die Alzheimer-Erkrankung schon im Frühstadium erkannt werden. Der an Mäusen entwickelte Test soll bald auch am Menschen anwendbar sein. Dann könnte die Demenz schon zehn bis 20 Jahre vor den äußeren Krankheitszeichen erkannt werden.  [mehr...]
21.03.
22:10

Experten: Gen-Doping derzeit noch keine Gefahr
Die Angst vor den Auswüchsen der modernen Gentechnik im Hochleistungssport ist nach Ansicht von Experten noch unbegründet. Die Doping-Fahnder fühlen sich für die kommenden Herausforderungen gewappnet. [mehr...]
21.03.
17:50
Hirn verleitet besonders Verlierer zum Risiko
Blitzschnelle, unbewusste Vorgänge im Gehirn verführen Spieler zu immer höheren Risiken, wie Psychologen der US-Universität von Michigan in Ann Arbor jetzt nachgewiesen haben. Sie untersuchten die Hirne von Probanden, während diese in einer simulierten Spielsituation Entscheidungen treffen mussten - und dabei ein höheres Risiko eingingen, wenn sie direkt zuvor verloren hatten. [mehr...]
21.03.
17:40
ETA-Terror und Politikwissenschaft
Eine interdisziplinäre und interaktive Forschungsdatenbank wissenschaftlicher Volltexte von österreichischen Universitäten soll mit dem Web-Projekt "mnemopol.net" aufgebaut werden. science.ORF.at stellt daraus eine aktuelle politikwissenschaftliche Arbeit in Form einer Rezension vor.  [mehr...]
21.03.
17:10
Wachkoma: Intensivere Betreuung der Patienten
Langzeit-Komapatienten sollen intensiver betreut und überwacht werden. Ein neues Wiener Betreuungsmodell sieht vor, dass Patienten mit schweren Schädel-Hirn-Verletzungen über Monate überprüft werden. Denn die Forschung zeigt, dass die Patienten trotz tiefer Bewusstlosigkeit zu Verbesserungen und manchmal sogar zur Kommunikation fähig sind. [mehr...]
21.03.
17:10
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