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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Neue These: Lärm doch nicht schädlich fürs Ohr?
Ein andauernd hoher Geräuschpegel kann nach Ansicht des Gießener Gehörforschers Gerald Fleischer gut für die Ohren sein. Lärm sei auch dann nicht schädlich, wenn er sehr laut sei - wie beispielsweise in einer Disco, er schule das Gehör vielmehr. Schädlich hingegen seien plötzliche Knallgeräusche, berichtet Fleischer. Wie jedes andere Organ so müsse auch das Gehör trainiert werden. Mit dieser These stößt er bei anderen Wissenschaftlern jedoch auf heftige Kritik und Unverständnis. [mehr...] |
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18.12.
14:40 |
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Kyoto-Protokoll: Ratifiziert durch 100 Länder
Genau 100 Länder haben mittlerweile nach Auskunft des UNO-Klimasekretariats in Bonn das Klimaschutzprotokoll von Kyoto ratifiziert. Nun sei nur noch Russland nötig, damit das Vertragswerk zur Reduktion der Treibhausgase endgültig in Kraft treten könne. [mehr...] |
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18.12.
13:30 |
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Weltklima 2002 - Erwärmung hält an
Das auslaufende Jahr 2002 ist das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1860. Die Oberflächen-Temperatur lag 0,5 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990. Der Hauptgrund für die Klimaerwärmung: Die Treibhausgase. [mehr...] |
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17.12.
18:20 |
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6. EU-Forschungsprogramm: erste Ausschreibung
Die Europäische Kommission hat nun den offiziellen Startschuss für Einreichungen zum 6. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung gegeben. Es geht zunächst um stolze fünf Milliarden Euro. [mehr...] |
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17.12.
18:00 |
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Kopfposition und Akustik: Wie das Gehirn die Sinne integriert
Wie es das Gehirn schafft, verschiedene Sinnesinformationen zu einem einheitlichen Bild der Welt zu verarbeiten, ist eines der altehrwürdigsten Probleme der Neurobiologie. Forscher fanden nun heraus, wie das Nervensystem Kopfbewegungen und Hörsignale integriert: Spezialisierte Zellen im Stammhirn führen die beiden Informationen zusammen - nur auf diese Weise kann das Gehirn den genauen Ursprung von Lauten lokalisieren. [mehr...] |
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17.12.
18:00 |
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Mikroorganismen aus der Stratosphäre
Stammt das Leben auf der Erde aus dem Weltall, wie es die Anhänger der "Panspermie-Theorie" annehmen? Oder ist die Evolution brav auf unserem Heimatplaneten abgelaufen - ohne Störung von "außen"? Die Frage ist noch lange nicht entschieden, neue Hinweise liefern nun drei im Labor isolierte Mikroorganismen: Sie stammen aus einer Luftprobe, die in der Stratosphäre - 41 Kilometer über der Erdoberfläche - entnommen wurden. [mehr...] |
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17.12.
15:10 |
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