Ask Your Scientist
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neuere Stories
Ob Licht oder luftige Höhen - Gelsen sind immer lästig
Stechmücken, auf gut österreichisch: Gelsen, fliegen wie die Motten ins Licht. Grund dafür ist ihre Form der Flugkoordinierung, die sich an hellen nächtlichen Lichtquellen, zum Beispiel dem Mond, orientiert. Allerdings ist es den Weibchen - nur sie haben einen zum Stechen geeigneten Mundteil - im Prinzip einerlei, ob das Licht eingeschaltet oder ob es stockfinster ist. Die Hauptsache ist, sie kommen zu ihrer essenziellen Blutmahlzeit.  [mehr...]
31.07.
08:30
Wann sind Gelsen besonders lästig?
Zwar gibt es zurzeit keine außergewöhnliche Gelsenplage in Österreich. Aber schon die "normalen" Mengen können einem so manchen Sommerabend verleiden. Das wirft die Fragen auf, unter welchen Umständen die Gelsen besonders lästig sind und was man dagegen tun kann. [mehr...]
24.07.
08:40
Thermik hält Wolken am Himmel
Es ist die Thermik, welche die Wolken am Himmel hält. Die Wassertröpfchen bleiben solange hoch in der Luft, als die thermischen Aufwinde stärker sind als die Schwerkraft, die auf die Wassertröpfchen wirkt. Kehrt sich das Verhältnis um, dann fallen sie tatsächlich vom Himmel: nämlich als Regen. [mehr...]
03.07.
08:00
Warum fallen Wolken nicht vom Himmel?
Wolken können alle möglichen Gestalten annehmen: Manche gleichen Federn, andere Schäfchen, Haufen oder Schleiern. Gemeinsam ist ihnen folgende Eigenschaft: Sie bestehen aus kleinen Wassertröpfchen. Sollte deren spezifisches Gewicht nicht größer sein als jenes der Luft? [mehr...]
22.06.
11:20
Sturm im Wasserglas, Teil 2: Das Experiment
Die letzte Frage der Serie "Ask Your Scientist" spaltete die Web-Community: Klingen die mittels Löffelschlag erzeugten Töne eines mit Wasser gefüllten Glases tiefer, wenn die Flüssigkeit im Gefäß rotiert? Die Meinungen gingen auseinander, hitzige Diskussionen entbrannten. Wir ließen die Frage nun von einem Physiker prüfen. Das Resultat des Experiments: Ja, die Tonhöhe sinkt tatsächlich. Und: Die Erklärungen der befragten Experten stimmen. [mehr...]
12.06.
08:30
Höherer Wasserpegel erzeugt tiefere Töne im Glas
Die meisten Web-User lagen bei der Beantwortung der aktuellen "Ask your Scientist"-Frage richtig: Rotierende Flüssigkeiten verändern tatsächlich den Ton beim Anschlagen eines Glases. Der Grund dafür: Durch das Rühren steigt der Flüssigkeitspegel am Glasrand. Das Glas - die eigentliche Schallquelle - wird dadurch mehr gedämpft, die Frequenz der erzeugten Schwingung niedriger. [mehr...]
29.05.
08:20
Leitet bewegtes Wasser Schall "anders"?
In der aktuellen Ausgabe der Serie "Ask Your Scientist" beschäftigen wir uns mit der Physik des Wasserglases: Leitet eine rotierende Flüssigkeit Schall anders weiter als es eine ruhende tut? [mehr...]
23.05.
10:00
Stolpersteine auf dem Weg zur "Theorie für Alles"
Sollte es dereinst eine "Theorie für Alles" geben, dann dürfte sie weder der Quanten- noch der Relativitätstheorie widersprechen. Eines der Hauptprobleme, diese beiden Theorien zusammenzuführen, besteht darin, dass sie völlig unterschiedliche Konzepte von Raum und Zeit besitzen.  [mehr...]
15.05.
08:30
Was trennt Quanten- und Relativitätstheorie?
Die Weltformel, eine Theorie für alles zu finden, ist das erklärte Ziel der theoretischen Physik. Gelungen ist es bis dato nicht. Warum eigentlich? [mehr...]
09.05.
11:20
Stress und Zellstress hängen nur lose zusammen
Hat körperlich empfundener Stress etwa mit dem so genannten Zellstress tun? Ja und nein: Beide sind einander insofern ähnlich, als sie physische Reaktionen auf störende Einflüsse darstellen, wobei im einen Fall das Hormonsystem des Körpers, im anderen Fall die Proteinsynthese in lebenden Zellen reagiert. Diese Phänomene treten allerdings relativ unabhängig voneinander auf. [mehr...]
30.04.
11:00
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