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Die UdSSR und Österreich in der Nachkriegszeit
Als Befreier vom Nationalsozialismus rückte die Rote Armee in Österreich 1945 ein, als Besatzer blieb sie bis 1955. 50 Jahre später geht dieser sensiblen Zeitspanne eine Konferenz nach, die erstmals gemeinsam von österreichischen und russischen Historikern veranstaltet wird. Vorab fasst Aleksandr Cubarjan, wissenschaftlicher Leiter der Konferenz und Historiker an der Russischen Akademie der Wissenschaften, den Stand der Forschung in einem Gastbeitrag zusammen. [mehr...]
26.04.
12:50
Studie über Grazer Hauptplatz-Punks
Die Grazer "Hauptplatz-Punks" sind oft Gegenstand heftiger Diskussionen. Das Kulturanthropologische Institut der Uni Graz hat ihr Leben nun erforscht. 
[Mehr dazu in oesterreich.ORF.at]
26.04.
08:30
Österreichs Unis nach 1945 "selbstprovinzialisiert"
Durch die Nazis wurden große Teile der Intelligenz von den österreichischen Unis vertrieben, jedoch nach 1945 nicht wieder zurückgeholt. Für den Soziologen Christian Fleck von der Universität Graz trägt dies Züge einer Selbstprovinzialisierung, die bis in die 1970er Jahre nachgewirkt hat. Mindestens zwei Jahrzehnte lang verrichteten so "intellektuelle Minderleister" qualitätslose Wissenschaft, schreibt er in einem Gastbeitrag. [mehr...]
25.04.
16:00
Gedenkjahr: Digitales "Österreich-Album"
Die Oma auf der ersten Italien-Reise, ein Ausflug in die Berge, die Hochzeit der Großeltern - das sind einige der Motive aus dem von Schülern gestalteten "Österreich-Album 1945-1955". [mehr...]
25.04.
15:00
Fotos und Dokumente zur "Roten Armee in Österreich"
Drei Jahre lang forschte das Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung (BIK) zum Thema "Die Rote Armee in Österreich". Im Rahmen des Projekts wurden zahlreiche neue Fotos und geheime Dokumente über die Sowjetarmee entdeckt. Im Folgenden eine Auswahl. [mehr...]
22.04.
17:30
Rotarmisten in Österreich: Freier und Befreier
Als die Sowjetische Armee vor 60 Jahren den Osten Österreichs von den Nazis befreite, war sie Vielen nicht willkommen: Jahrhundertealte Negativbilder über die "Gefahr aus dem Osten" und die Nazi-Propaganda hatten dafür gesorgt, Übergriffe durch Rotarmisten schienen die Vorurteile zu bestätigen. Die Historikerin Barbara Stelzl-Marx zeichnet in einem dieser Tage erscheinenden Buch ein differenziertes Bild: Im Mittelpunkt steht dabei das Verhältnis der Russen zu den Frauen - und seine oft abschätzig "Russenkinder" genannten Folgen. [mehr...]
22.04.
17:30
Buch: Europa als Schlaraffenland?
"Schlaraffenland? - Europa neu Denken" ist der Titel eines neuen Buches, das der Identität dieses Kontinents im Spannungsfeld von Kultur- und Wertegemeinschaft sowie wirtschaftlicher Rationalität nachgeht. [mehr...]
22.04.
12:00
Jenseits der Geschichtsbücher: Neue ORF-Website
"Erzählte Geschichte" steht im Mittelpunkt der neuen Website 2005.ORF.at zum Gedenkjahr. Die Schwerpunkte: Kriegsende, Staatsvertrag sowie die Befreiung Mauthausens. 
[Mehr dazu in news.ORF.at]
22.04.
11:50
Buch: Geschäfte mit dem Nazi-Terror
In der Ö1-Sendung "Im Gespräch" stellt der Historiker Götz Aly sein neustes Buch vor: "Hitlers Volksstaat - Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus". 
[Mehr dazu in oe1.ORF.at]
21.04.
16:30
"Ageism": Diskriminierung älterer Menschen
Negative Altersbilder herrschen in der derzeitigen Diskussion zur "Überalterung" der Gesellschaft vor. Dabei kommt es zu einer neuen Form der Diskriminierung, die sich analog zu Rassismus oder Sexismus als "Ageism" bezeichnen lässt. Dahinter steckt oft die eigene Angst vor Bedürftigkeit und Gebrechlichkeit im Alter. "Frailty", Gebrechlichkeit, lautete auch das Motto des 8. Wiener Internationalen Geriatriekongresses, der im April stattfand. [mehr...]
19.04.
15:00
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