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Puzzle-Spiel: Wie das Gehirn Informationen verrechnet
Damit wir nicht ständig einem wüsten Chaos äußerer Sinneseindrücke ausgesetzt sind, sondern die Welt als Ganzes erleben, bedient sich das Gehirn aus Sicht der Neurowissenschaft einer Reihe von "Tricks": So "verrechnet" es verschiedene, zum Teil widersprüchliche Reize, um zu einer einzigen Wahrnehmung zu kommen. Unter Umständen gehen dabei allerdings die Informationen der einzelnen Reize verloren - etwa wenn verschiedene visuelle Signale kombiniert werden, wie es ein internationales Forscherteam nun beschrieben hat. [mehr...]
22.11.
13:10

Unsere Vorfahren hangelten sich von Ast zu Ast
Die Vorfahren der Affen und Menschen sprangen nicht herum, sondern hangelten sich eher langsam an Ästen durch den Wald. Das belegt die Analyse des vollständigsten bisher gefundenen Skeletts eines Primaten-Vorfahren. [mehr...]
22.11.
13:00
Die Geschichte des "treusten Freundes" des Menschen
Seit Jahrzehnten versuchen Wissenschaftler der Spur der evolutionären und sozialen Geschichte des Hundes zu folgen. Allerdings mit gemischtem Erfolg, denn es sind nur subtile Unterschiede, die einen Hund vom Koyoten, Schakal oder anderen hundeähnlichen Tieren trennen. Diese Ähnlichkeit erschwert nicht nur die Erfassung von Stammbäumen, sondern auch die genaue Bestimmung des Zeitpunktes, als der Wolf zum Hund wurde. In der aktuellen Ausgabe des Fachjournals "Science" versuchen drei wissenschaftliche Studien einige der Schlüsselfragen, die sich um die Evolution des Hundes ranken, zu beantworten. [mehr...]
22.11.
09:20

Genforscher will "neue Form von Leben" schaffen
Der US-amerikanische Genforscher Craig Venter will im Labor "eine neue Form von Leben" schaffen. Der Wissenschaftler will dazu einen einzelligen Organismus aus der minimal nötigen Zahl von Genen konstruieren. [mehr...]
21.11.
16:40
Partnersuche: Wespen verändern Pflanzenchemie
Dass Insekten etwa Pheromone verwenden, um potentielle Paarungspartner anzulocken bzw. zu erkennen, ist längst bekannt. Ein neues Detail der Partnersuche bei einer Wespenart haben nun Biologen entdeckt: Demnach können diese Insekten sogar die Chemie von Pflanzen verändern, um ihre Fortpflanzung zu sichern und einen Paarungspartner aufzuspüren. [mehr...]
20.11.
08:40
Honig als Mittel gegen Antibiotika-resistente Bakterien
Dass Honig neben vielen anderen positiven Eigenschaften auch der Behandlung von Wunden dient, ist seit den Zeiten des alten Ägyptens bekannt. Dass er seine keimtötende Wirkung aber auch bei Bakterien entfalten kann, die selbst gegen die höchstentwickelten Antibiotika resistent sind, haben nun walisische Forscher bewiesen. [mehr...]
19.11.
19:10

120 Millionen Jahre alte Saurier-Fossilien entdeckt
Australische Wissenschaftler haben im Zentrum des fünften Kontinents die versteinerten Überreste eines 120 Millionen Jahre alten, möglicherweise noch unbekannten Sauriers entdeckt.  [mehr...]
19.11.
09:50
Kaffeegenuss und Bluthochdruck: Freispruch für Koffein?
Schweizer Mediziner haben herausgefunden, dass der Zusammenhang zwischen erhöhtem Blutdruck und Kaffeegenuss zu Unrecht dem Inhaltsstoff Koffein angelastet wird. Eine vergleichende Studie hat demnach ergeben, dass auch koffeinfreier Kaffee zur Blutdrucksteigerung führt. [mehr...]
19.11.
09:10
Systembiologie: Die Zelle wird berechenbar
Tagtäglich produzieren Biowissenschaftler eine Fülle neuer Daten über die Bestandteile der lebenden Zelle. Trotzdem ist die Frage, wie aus der Summe der zellulären Einzelteile das beobachtbare Verhalten entsteht, nach wie vor offen. In der noch jungen Disziplin der "Systembiologie" rückt man der Antwort auf diese Frage näher: Wissenschaftlern gelang es jetzt erstmals, mit einem mathematischen Modell eines Bakterien-Stoffwechsels das Verhalten einer Zelle vorherzusagen. [mehr...]
18.11.
16:30
Muskelzellen helfen Herzgewebe nach Infarkt
Herzzellen, die nach einem Infarkt abgestorben sind, können sich nicht von selbst regenerieren. Um dem vernarbten Gewebe auf die Sprünge zu helfen, werden seit einiger Zeit gezielt bestimmte Körperzellen in die betroffene Region transplantiert. Bisher galten Stammzellen dabei als die geeignetsten Kandidaten - gleichgültig ob von Embryonen oder aus dem Knochenmark Erwachsener gewonnen. Nun haben Versuche mit Zellen, die aus Skelettmuskulatur stammen, zu ähnlich positiven Resultaten geführt. [mehr...]
15.11.
17:00
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