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Hirnstruktur wirkt bei Begabungen und Defiziten
Die Hirnstruktur hat, den Ergebnissen deutscher Gehirnforscher zufolge, offenbar direkte Auswirkungen auf menschliche Begabungen wie etwa Musikalität oder Defizite wie Lese- und Rechtschreibschwäche. [mehr...]
30.08.
13:00
Bild: Photodisc
Bei Baby-Gebrabbel ist das Sprachzentrum aktiv
Wenn Babys sich im Brabbeln üben, sind das bereits die ersten Versuche auf dem sprachlichen Parkett: Wie Forscher nun im Fachjournal "Science" berichten, ist dabei das Sprachzentrum im Gehirn aktiv. [mehr...]
29.08.
20:00
In jedem Alter: Westlicher Lebensstil - Mehr Allergien
Der westliche Lebensstil, so die gängige Meinung unter Wissenschaftlern, fördert die Entstehung von Allergien. Diesen Effekt konnten Mediziner nun bei einer Langzeitstudie in Grönland beobachten - und präsentierten darüber hinaus auch eine überraschende Erkenntnis: Demnach konnte ein Anstieg von Allergien beobachtet werden, der sich quer durch alle Altersgruppen zeigte. Bislang gingen Experten davon aus, dass Allergien auslösende Einflüsse vor allem in der Kindheit wirken. [mehr...]
29.08.
15:20
Das Molekül des Vergessens
Bereits im 19. Jahrhundert hat der deutsche Psychologe Hermann Ebbinghaus eine Regel formuliert, die jeder Schüler kennt - wenn auch nicht immer befolgt: Lernen ist dann besonders effektiv, wenn in kurzen und verteilten Lerneinheiten gearbeitet wird. Bei lange dauernder geistiger Arbeit verbleiben hingegen viel weniger Inhalte im Gedächtnis. Mehr als hundert Jahre später wissen wir, warum das so ist: Lernen en bloc aktiviert ein Molekül, das unsere Gedächtnisinhalte löscht - das Protein des Vergessens. [mehr...]
29.08.
09:30

Keine Angst vor eingewanderten Pflanzen
Riesenknöterich, Herkules-Staude und Robinie machen immer wieder Schlagzeilen: Die Pflanzen aus fernen Ländern wie stehen im Ruf, einheimische Gewächse zu verdrängen. Botaniker betrachten sie allerdings eher als Bereicherung, denn als Gefahr. [mehr...]
28.08.
09:30
Wie ein Enzym Krebszellen "unsterblich" macht
Krebszellen sind so gut wie unsterblich. Dies verdanken die mutierten Zellen unter anderem der Tatsache, dass sie ein Enzym namens Telomerase ge- bzw. missbrauchen: Es verlängert das Leben der einzelnen Zellen, indem es ihre Teilungsfähigkeit erhält. Ein US-Forscherteam hat nun die Details dieses Vorgangs untersucht - und dabei Aspekte entdeckt, die einen neuen Ansatz in der Krebstherapie darstellen könnten. [mehr...]
27.08.
17:20

Atomare Kraft lässt Geckos an der Wand haften
Seit Jahrhunderten rätseln Forscher, wie es die Geckos schaffen, problemlos der Schwerkraft zu trotzen. Amerikanische Biologen haben jetzt das Geheimnis der kleinen Echsen gelüftet.  [mehr...]
27.08.
16:30
Künstliche Organe: Hilfe bis zur Regeneration
Am Wiener AKH findet in dieser Woche der bisher größte internationale Kongress der Europäischen Gesellschaft für Künstliche Organe (ESAO) statt. Im Mittelpunkt stehen die Regeneration, die Unterstützung, aber auch der Ersatz lebenswichtiger Organe wie Herz, Niere und Leber. In einem Gastbeitrag der Veranstalter stellt science.ORF.at die Einsatzmöglichkeiten künstlicher Organe vor, die akut Leben retten können, aber auch einen Zeitgewinn für andere Therapieformen bedeuten. [mehr...]
27.08.
11:50
Mitochondrien-Vererbung nicht nur Frauensache?
Die Annahme, dass Mitochondrien nur mütterlicherseits vererbt werden können, galt bisher als unerschütterlicher Lehrsatz der Biologie und Medizin. Nun wurde zumindest in einem Fall demonstriert, dass die kleinen "Zellkraftwerke" auch über die väterliche Verwandtschaftslinie weitergegeben werden. Sollte sich herausstellen, dass diese Entdeckung keine Kuriosität, sondern ein verbreitetes Phänomen ist, müssten wohl manche Kapitel in Biologie-Lehrbüchern umgeschrieben werden. Doch nicht nur das: Die wichtigsten genetischen Untersuchungen zur Evolution des Menschen stützen sich auf die Annahme, dass mitochondriale Vererbung reine Frauensache sei. Möglicherweise müssen daher auch die Studien zum genetischen Ursprung des Menschen überdacht - wenn nicht sogar revidiert werden. [mehr...]
27.08.
08:50
Gestresste Pflanzen in 3D
Stress ist Pflanzen äußerlich nicht unbedingt sofort anzusehen. In den feinen Strukturen pflanzlicher Zellorganellen hingegen zeichnet sich jeder Einfluss sofort ab. Bislang konnten Wissenschaftler diese Vorgänge nur beschränkt beobachten oder in theoretischen Modellen erfassen.  [mehr...]
26.08.
17:30
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