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neuere Stories
Politische Bildung: Was bringt das?
Neben der mühsamen Begriffsdefinition von politischer Bildungsarbeit stellt sich in Zeiten von mannigfachen Jubiläen und angesichts der laufenden Aktionstage für Politische Bildung (27.4.-15.5.05) auch die Frage nach der Effektivität. [mehr...]
26.04.
15:20
Analyse der Amtsausübung von US-Präsidenten
Am Beginn der zweiten Amtszeit von George W. Bush sind analytische Einordnungen gefragt. Wie jedoch klassifiziere ich den mächtigsten Mann der Welt? Der US-amerikanische Politikwissenschaftler James Barber hat 1972 eine psychologische Typologie für den Charakter von Präsidenten entworfen. [mehr...]
20.01.
08:50
Wahljahr 2004 (II): Die Partei der Nichtwähler
Neben den generellen Trends im Wahlverhalten der Österreicher - analysiert vor wenigen Tagen - drängt sich im Wahljahr 2004 eine weitere Frage auf: Wie erklärt sich die mehrheitlich sinkende Wahlbeteiligung? [mehr...]
03.01.
08:30
Bilanz des österreichischen Wahljahrs 2004 (I)
Eine Reihe von Wahlen wurden 2004 in Österreich geschlagen, u.a. ging es um den Bundespräsidenten, das Europäische Parlament und drei Landtage. Dabei waren einige Trends zu beobachten: Frauen wählen tendenziell links, Männer rechts. Und auch das Wahlverhalten im Generationen- und Berufsvergleich ließ neue Rückschlüsse zu. [mehr...]
27.12.
08:30
Re-Nationalisierung, Terrorisierung und Ökonomisierung seit Atlanta 1996
Politische Aspekte der Olympischen Spiele (VI)

Infolge der tief greifenden Veränderungen im System der Internationalen Politik bzw. durch das Ende des Ost-West-Konflikts in den achtziger und neunziger Jahren ist für die Olympischen Spiele ein neues Zeitalter angebrochen. Vordergründig handelt es sich um eine Wiedervereinigung der olympischen Familie mit ihren Idealen. Alle Nachfolgestaaten der UdSSR, der Tschechoslowakei und Jugoslawiens sind als eigenständige Nationen vertreten. Die Volksrepublik China und Taiwan, Kuba und sogar Nordkorea sowie fundamentalistisch regierte Staaten gaben sich von Atlanta 1996 bis Athen 2004 versöhnlich. [mehr...]
27.08.
15:10
Schwarzer September 1972
Politische Aspekte der Olympischen Spiele (V)

Es war nur eine Frage der Zeit. Die Olympischen Spiele waren stets ein Forum für politische Demonstrationen gewesen. Bis 1972 hatte sich jedoch die Politik am Veranstaltungsort und zur Zeit der Spiele auf gewaltfreie Aktionen beschränkt. Die dahinter stehende Gewalt blieb - zum Beispiel in Berlin 1936 - im Umfeld der Spiele verborgen. Doch entwickelte sich der Nahost-Konflikt im Stil einer Zeitbombe zum Problemfall für die Olympischen Spiele. [mehr...]
20.08.
12:40
Der Kalte Krieg der Supermächte 1948-1992
Politische Aspekte der Olympischen Spiele (IV)
Schon vor dem Zweiten Weltkrieg galten US-Olympioniken als "athletische Missionare". Nach der 1945 beginnenden sowjetischen Annäherung an die Olympischen Spiele als vormals bourgeoise Veranstaltung strebte das Zentralkomitee der KPdSU vermehrt internationale Sporterfolge als Beweis für die Überlegenheit des kommunistischen Gesellschaftssystems an. [mehr...]
17.08.
12:30
Die Nazi-Olympiade 1936
Politische Aspekte der Olympischen Spiele (III)

Es waren Joseph Goebbels und sein Reichsministerium für Propaganda und Volksaufklärung, die eine Haltungsänderung der Nationalsozialisten zu den Olympischen Spielen auslösten. Julius Streicher, Herausgeber der Hetzschrift "Der Stürmer", hatte die Spiele ein "infames Spektakel, das die Juden dominieren" genannt. Himmlers Meinung war um nichts freundlicher. Mit dem olympischen Spuk sollte Schluss sein, hatte man bis 1933 getrommelt. [mehr...]
11.08.
13:50
Der Fall Deutschland 1920-1932
Politische Aspekte der Olympischen Spiele (II)

Natürlich werden die Olympischen Spiele in der Zwischenkriegszeit primär mit Hitlers Propagandaspektakel in Berlin 1936 in Verbindung gebracht. Doch bereits von 1920 bis 1932 zeigte sich anhand des moralischen Schlüsselfalls Deutschlands eindrucksvoll die realpolitische Lebenslüge der olympischen Bewegung und ihrer Ideale. [mehr...]
06.08.
16:30
Die Anfänge der Lebenslüge 1896-1912
Politische Aspekte der Olympischen Spiele (I)

Olympische Spiele wollten unpolitisch sein und waren es nie. Hitlers Spiele in Berlin 1936, erste Boykottbewegungen nach dem Ungarn-Aufstand in Melbourne 1956, Boykott der Afrikaner in Montreal 1976 bzw. Boykott und Gegenboykott der Supermächte in Moskau 1980 und Los Angeles 1984, Black Power-Proteste in Mexico City 1968 und insbesondere der palästinensische Terroranschlag von München 1972 sind Allgemeinwissen - und doch nur Spitze eines politischen Eisbergs. [mehr...]
02.08.
16:00
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