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neuere Stories
 
Termiten bestimmen Holzgröße durch Vibrationen
Termiten sind entgegen ihrem Image wahre Feinschmecker: Sie wählen sehr genau aus, welche Holzstücke ihnen als nächste zum Opfer fallen. Bisher wusste man nicht, auf welcher Basis die Krabbler ihre Entscheidungen treffen. Australische Forscher könnten die Lösung gefunden haben: Termiten hören sich selbst beim Kauen zu und können durch die vom Kaugeräusch ausgelösten Vibrationen erspüren, wie groß das Holzstück ist. [mehr...]
22.02.
12:10
Die Schlaumeier beim Fressen: Krähen und Falken
Wie intelligent ist die Krähe am Dach oder der Wellensittich im Käfig? Der kanadische Verhaltensbiologe Louis Lefebvre kann darauf Antworten geben. Er gilt als Experte für den Intelligenzquotienten von Vögeln. Um die intelligentesten Arten herauszufiltern, hat er sich auf die Strategien der Tiere konzentriert, mit denen sie an Futter kommen. Die Intelligenzbestien unter den "gefiederten Freunden" sind demnach die Falken und Krähen gefolgt von Habichten, Spechten und Reihern. [mehr...]
22.02.
08:40
80. Geburtstag des Evolutionsbiologen Rupert Riedl
Eine Ordnung des Lebendigen und die Erklärung, wie unsere Denkmuster Anpassungen an Naturmuster sind - mit diesen beiden Theorien wurde Rupert Riedl bekannt.  [mehr...]
21.02.
14:50
Uni Innsbruck: Struktur von RNA-Molekülen geklärt
Der genauen Funktion der Ribonukleinsäure (RNA) - gleichsam der kleine Schwester der Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure (DNA) - sind Wissenschaftler der Universität Innsbruck auf der Spur. [mehr...]
21.02.
12:20
Walgesänge über Tausende Kilometer hinweg
Wale können nicht gut sehen, ihr Gehörsinn ist aber wie der Geruchssinn gut entwickelt. Ortung und Verständigung mit Artgenossen geschehen durch Laute im Ultraschallbereich. US-Forscher berichten nun von "Walgesängen", die über Tausende Kilometer zur Kommunikation eingesetzt werden können. [mehr...]
21.02.
08:30
"Sechster Sinn": Frühwarnsystem im Hirn gefunden
Der Mensch hat tatsächlich einen "sechsten Sinn": US-Forscher haben erstmals eine Art Frühwarnsystem im Hirn nachgewiesen. Es schlägt bei Gefahren Alarm, die gar nicht bis ins Bewusstsein vordringen. [mehr...]
18.02.
16:30
Ur-Hase gibt Aufschluss über Säugetierentwicklung
Ein deutscher Forscher hat den ältesten Hasen der Welt in der Mongolei ausfindig gemacht. Der "Gomphos elkema" genannte Hasen-Ahne ist 55 Mio. Jahre alt und damit rund 20 Mio. Jahre älter als bisherige Fossilfunde. [mehr...]
17.02.
19:10
"Genetische Karte": Basis für Pharmazie oder Falle?
Gibt es für Menschengruppen charakteristische Zeichen im genetischen Material? Und wenn ja, könnte man mit diesem Wissen die Behandlung von Krankheiten genauer auf die genetischen Voraussetzungen abstimmen? US-Wissenschaftler glauben an den Nutzen und präsentierten die erste "genetische Karte" der Welt. Andere warnen hingegen vor einer vorschnellen Wiederbelebung des "Rassen-Konzepts" und fordern mehr Transparenz und Ehrlichkeit hinsichtlich der Aussagefähigkeit derartiger Ergebnisse. [mehr...]
17.02.
19:10
Wespen trampen auf Schmetterlingen
Auch Wespen können trampen: Wie deutsche Wissenschaftler beobachteten, klettern bestimmte Tiere auf Schmetterlinge, um sich als blinde Passagiere zu deren Ei-Ablageplätzen fliegen zu lassen. [mehr...]
17.02.
11:40
Warum Grillen für Schwärme schwärmen
Das Leben in großen Gruppen bietet so manche Vorteile. Bei Insekten, die angesichts zahlreicher Fressfeinde um ihr Leben bangen müssen, ist es vor allem die Sicherheit. Das haben nun US-Forscher anhand von Versuchen mit Grillen herausgefunden. [mehr...]
17.02.
09:40
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