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ORF ON Science
 
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DNA-Transfer mittels Laser
Deutsche Forscher haben ein neues Verfahren gefunden, mit dem sie Erbgut-Schnipsel besonders effektiv in eine Säugetierzelle einschleusen können. Mit einem Trommelfeuer aus ultrakurzen Laserblitzen fräste das Team der Universität Jena ein vorübergehendes Loch in die Zellmembran. Dadurch können DNA-Ringe, so genannte Plasmide, eindringen.  [mehr...]
17.07.
20:50
Erbgut schützt vor HIV - begünstigt aber Hepatitis
Vor der unheilbaren Immunschwächekrankheit Aids sind einige Menschen durch ihre Erbanlagen gefeit. Eine kleine Veränderung in ihrem Erbgut verhindert, dass das Aids-Virus in bestimmte Immunzellen eindringt und sie zerstört. Diese Resistenz erhöht jedoch nach Angaben von Bonner Forschern gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, an der Leberentzündung Hepatitis C zu erkranken, die ebenfalls tödlich enden kann. [mehr...]
17.07.
15:10
Kaulquappen: Meister der Verwandlung
Kaulquappen sind bekannt dafür, ihr Wachstum hervorragend auf ihre Umgebung abstimmen zu können. Droht etwa ein Tümpel auszutrocknen, so beschleunigt sich ihre Entwicklung zur Kröte. Eine bestimmte Spezies hat aber nun eine Art Rekord in Sachen "Entwicklungsplastizität" aufgestellt.  [mehr...]
17.07.
13:30
Wie entsteht die Welt im Kopf?
Eines der zentralen Rätsel der Neurowissenschaften ist das so genannte Bindungsproblem: Die Frage, wie es das Gehirn schafft, das Bündel jener Informationen, die über die verschiedenen Sinnesorgane einströmen, wieder zu einem erlebten Ganzen zusammen zu setzen. Der französische Philosoph Rene Descartes postulierte bereits im 17. Jahrhundert eine Lösung für dieses Problem. Nach heutigem Wissen ist sein Ansatz aber falsch. Aktuelle neurobiologische Experimente weisen darauf hin, dass sich das Gehirn eines anderen Lösungsmechanismus bedient, der bereits in den 1950er Jahren unter dem Titel "Synchronisationshypothese" Eingang in die Fachliteratur fand. [mehr...]
17.07.
08:50
Elemente 116 und 118: Entdeckung zurückgezogen
Vor drei Jahren hat die Meldung einiges Aufsehen erregt: US-Forscher gaben an, ihnen sei die Erzeugung der chemischen Elemente 116 und 118 gelungen. Der Nachweis dieser schweren Elemente hätte unter anderem Folgen für astrophysikalische Forschungen. Doch die Freude währte nur kurz: Nachdem verschiedene andere Gruppen die Ergebnisse nicht reproduzieren konnten, zogen die Forscher ihre Entdeckung nun zurück - möglicherweise wurden Daten gefälscht. [mehr...]
16.07.
16:00
Zuchtpferde stammen von 77 Ur-Stuten ab
Für viele liegt das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde - und zwar seit mindestens 4.000 Jahren, als die ersten Wildtiere gezähmt wurden. Gen-Tests haben nun bewiesen, dass der Vorgang der Domestizierung in verschiedenen Weltgegenden stattgefunden haben muss. Wenn sie Recht haben, dann stammen alle bekannten Pferderassen von 77 "Urstuten" ab - vom amerikanischen Mustang bis zum Shetland-Pony. [mehr...]
16.07.
13:50
Politik des Lebens
Über das Verhältnis von Bioethik und Biopolitk

Im Jahr 2001 nahm die österreichische Bioethikkommission ihre Arbeit auf. Die Biomedizinkonvention des Europarates, die EU-Biopatentrichtlinie und die Forschung an embryonalen Stammzellen waren die Themen, zu denen die Kommission seither Stellung bezog. Doch was genau ist "Biopolitik" und welche Rolle spielt für sie die Ethik? [mehr...]
16.07.
11:30
Bild: Photodisc
Mensch: Langes Leben dank großem Gehirn?
Menschen verdanken einer neuen Theorie zufolge ihrem größeren Hirn, dass sie etwa doppelt so lange leben wie ihre nächsten Verwandten, die Schimpansen und Gorillas. Zu dieser Erkenntnis sind zwei Forscher mit Hilfe eines mathematischen Modells gekommen. [mehr...]
16.07.
08:00

Experten: Außerirdisches Leben ist wahrscheinlich
Außerirdische sind nach Expertenansicht durchaus wahrscheinlich. Dabei geht es aber weniger um intelligente Lebewesen, als vielmehr um einfache mikrobiologische Lebensformen, die sich im All finden könnten. [mehr...]
15.07.
17:40
Wespen erkennen einander - am Gesicht
Menschen können es, Vögel können es - sogar Goldfische sind in der Lage dazu: Sie erkennen visuell Individuen ihrer Art. Insekten hat man diese Fähigkeit bislang abgesprochen. Eine Studie hat nun untersucht, ob Wespen einer bestimmten Art einander unterscheiden können - und dabei festgestellt, dass die schwarz-gelben Insekten bestimmte Artgenossen sehr wohl anhand von Farbunterschieden am Kopf erkennen. [mehr...]
15.07.
16:00
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