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ORF ON Science
 
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Universelle Regel für Wasserstoff entdeckt
Kein Element kommt im Universum so häufig vor wie Wasserstoff. Dank seiner Eigenschaften wird er heute in so unterschiedliche Systeme wie Halbleiter, Isolatoren oder Lösungsmittel eingebaut und findet Anwendung etwa in der Raumfahrt und Lebensmittelindustrie. Bislang war es allerdings nicht möglich, ohne aufwendige Tests genau vorherzusagen, wie Wasserstoff die verschiedenen Materialien und Lösungen beeinflusst. Das könnte sich in Zukunft ändern, denn Forscher haben eine Art universelle Regel entdeckt, die genau dies leisten soll. [mehr...]
11.06.
09:00
Als die Menschheit vor dem Aussterben stand
Die Vielfalt innerhalb des menschlichen Genpools ist - zumindest im Vergleich mit unseren nahen Verwandten, den Schimpansen - relativ beschränkt. Der Grund: Alle heute lebenden Vertreter des Homo sapiens stammen möglicherweise von nicht mehr als 2.000 Individuen ab, die vor rund 70.000 Jahren lebten, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Zu diesem Zeitpunkt hätten Umweltkatastrophen oder schwere Krankheiten die Erdgeschichte demnach entscheidend beeinflussen können - mit dem Effekt, dass es heute keine Menschheit gäbe. [mehr...]
10.06.
14:20
Mini-Computer erforschen Forellen-Wanderung
Mit Hilfe von implantierten Mini-Computern sollen die Wanderwege von Seeforellen in den amerikanischen Gewässer erforscht werden. Eine Seeforelle schwamm mehr als 240 Kilometer, bevor sie an einer Angel landete. [mehr...]
06.06.
19:00
DNA-Strichcode für Gentech-Lebensmittel
Britische Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, mit der der Nachweis gentechnisch veränderter Organismen erleichtert werden soll. Es handelt sich um eine Art Strichcode im Erbgut, bestehend aus einem Stück künstlich hergestellter DNA. [mehr...]
06.06.
12:50
Wut oder Angst? Gehirn interpretiert auch Blickrichtung
Ein wütendes oder angsterfülltes Gesicht ist im Normalfall nicht schwer zu erkennen, unser Gehirn kann die Emotionen in Windeseile einordnen. Dass aber nicht nur die ausgedrückten Gefühle für die Reaktion des Gehirns entscheidend sind, sondern auch die Blickrichtung des Gegenübers, haben nun US-Forscher herausgefunden. Ihr Schluss: Je unklarer die Information ist, die das Gehirn erhält, desto länger stehen wir auf der "emotionalen Leitung". [mehr...]
06.06.
09:00
Bild: EPA
In der Beringstraße grasten einst Mammuts
Während der letzten Eiszeit haben zwischen Sibirien und Alaska noch Mammuts und andere große Säugetiere gegrast. Die heute bis zu 90 Meter tiefe, meerdurchflutete Beringstraße war damals eine steppenartig bewachsene Landschaft. [mehr...]
05.06.
14:40
Bild: German Swiss International School
Erstmals rosa Buckeldelfin in Meerespark geboren
Ein rosafarbenener Delfin verzückt Experten und Besucher eines Meeresparks in Singapur: Denn erstmals glückte in Gefangenschaft die Geburt eines Jungtieres der vom Aussterben bedrohten Buckeldelfine. [mehr...]
05.06.
12:10

Zufallsfund ändert Theorie des aufrechten Ganges
Ein aufmerksamer kenianischer Doktorand hat der Wissenschaft zu neuen Erkenntnissen über die menschliche Entstehungsgeschichte verholfen. Zuvor als Antilopen-Knochen deklarierte Fossilien erwiesen sich als Überreste des Affenmenschen Australopithecus.  [mehr...]
05.06.
09:10

Entwichene Farmlachse bedrohen Wildbestände
Junge Farmlachse, die zurück in die Freiheit gelangt sind, bedrohen die Bestände ihrer wild lebenden Artgenossen. Schon einjährige Junglachse gefährden durch besonders aggressives Fortpflanzungsverhalten und ihre Dominanz die genetische Vielfalt. [mehr...]
04.06.
20:00
Libellen verwenden die "Motion Camouflage"
Räuberische Arten benutzen mit Vorliebe Tarnungen, um bei der Jagd so spät wie möglich von ihrer Beute entdeckt zu werden. Bei Insekten beliebt ist etwa die farbliche Imitation der Umgebung oder das äußerliche Angleichen an andere, ungefährliche Spezies. Libellen gehen gar noch einen Schritt weiter. Sie können dank hochkomplexer Flugtechnik ihre Annäherung an die Beute verschleiern, indem sie - obwohl in Bewegung - wie ein unbewegliches, feststehendes Objekt wahrgenommen werden. [mehr...]
04.06.
17:00
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