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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Mit Dollar-Noten der Seuchenverbreitung auf der Spur
Wie schnell breitet sich eine Seuche in unserer durch moderne Verkehrsmittel stark vernetzten Welt aus? Eine Frage, die angesichts einer möglichen Vogelgrippe-Pandemie von aktueller Brisanz ist. US-Forscher fanden nun eine Möglichkeit, Vorhersagen zu treffen - und zwar auf Grund der Wanderungsbewegungen von Geldscheinen. [mehr...] |
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26.01.
14:40 |
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Kälte und globale Erwärmung kein Widerspruch
Auch wenn das Thermometer in Teilen Österreichs derzeit minus zehn Grad und weniger anzeigt: Die Eiseskälte steht keineswegs im Widerspruch zu der weltweit registrierten Klimaerwärmung durch Treibhausgase. [mehr...] |
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26.01.
13:30 |
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Studie: Ohne Handy Entzugserscheinungen
Das Leben ohne Handy ist laut einer britischen Studie für viele Menschen eine beängstigende Vorstellung. Demnach fühlte sich die Mehrheit der Befragten schon bei kurzer Trennung vom Mobiltelefon unter Stress gesetzt. [mehr...] |
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26.01.
11:20 |
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2005: Wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
2005 war seit mehr als einem Jahrhundert das wärmste Jahr auf Erden. Nach einer Studie der US-Raumfahrtbehörde NASA waren die Durchschnittstemperaturen an der Erdoberfläche seit Beginn der Temperaturmessungen Ende des 19. Jahrhunderts nie höher. [mehr...] |
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26.01.
11:00 |
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Stoffwechsel von Pflanzen folgt eigenem Gesetz
Beim Stoffwechsel tanzen Pflanzen aus der Reihe: Ihr Energieumsatz - bezogen auf die Größe bzw. Masse - folgt nicht der gleichen Regel, die etwa im Reich der Tiere gilt. Sie haben ihr eigenes "universelles Gesetz", das den Metabolismus steuert, berichten US-Wissenschaftler. [mehr...] |
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26.01.
09:30 |
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Sex vor Prüfungen macht locker
Wer vor einer Prüfung Sex hatte, steht die Angstsituation einer britischen Studie zufolge tatsächlich lockerer und stress-resistenter durch. Allerdings sollte es am besten "echter" Beischlaf sein. [mehr...] |
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26.01.
09:20 |
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Forscher: Tsunami-Gefahr in Nord-Japan
Bei einem starken Erdbeben im Norden von Japan und einem nachfolgenden Tsunami könnten einer Studie zufolge 2.700 Menschen ums Leben kommen und fast 10.000 Gebäude beschädigt werden. [mehr...] |
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26.01.
09:10 |
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