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Gendiagnose: Angehörige in die Beratung einbeziehen
Die Gendiagnose konfrontiert die Menschen mit Fakten über ihre Gesundheit, die sie nicht beeinflussen können. Was vererbt wurde, lässt sich vom Individuum nicht kontrollieren. Schuldzuweisungen innerhalb der Familie können die Folge sein. Umso wichtiger wird es, diese Fragen zu kommunizieren und auch die Angehörigen bei der Beratung einzubeziehen, meint die Verhaltenstherapeutin und Gesundheitspsychologin Marianne Ringler in ihrem Gastbeitrag für science.ORF.at anlässlich des "Diskurtsages Gendiagnostik". [mehr...]
18.10.
15:50
Hälfte der Bevölkerung hat Rückenschmerzen
Die Zunahme von Wirbelsäulenschäden durch zu vieles Sitzen am Arbeitsplatz und Übergewicht ist unübersehbar. In den Industrienationen leidet mehr als die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung an Rückenschmerzen. [mehr...]
18.10.
15:40
WHO: mehr Vorbeugung gegen Herzkrankheiten
Der weltweite Vormarsch von Herz- und Kreislaufkrankheiten könnte laut der Weltgesundheitsorganisation mit einfachen Verwaltungsmaßnahmen gebremst werden. [mehr...]
18.10.
14:00
Osteuropa: "Experimentierfeld" der Globalisierung
Die politische und wirtschaftliche Öffnung Mittel- und Osteuropas stellt gleichsam eine Experimentalsituation für die Verbreitung westlicher Produkte dar. Vor dem Jahr 1989 waren die Produktmärkte von westlichen Einflüssen weitestgehend abgeschottet. Heute stellt sich die Frage: Ist eine Angleichung der lokalen Märkte und des Konsumverhaltens an westliche Markt- und Verbrauchsstrukturen festzustellen, oder haben sich relativ eigenständige Muster erhalten bzw. herausgebildet?. Arnold Schuh von der WU-Wien ist dieser Frage im Rahmen eines Forschungsprojekts nachgegangen und stellt die Ergebnisse in einem Gastbeitrag für science.ORF.at vor. [mehr...]
18.10.
13:00

Neues Implantat lässt Gewebe wachsen
Ein neues Implantat soll künftig die Behandlung von Knorpelverletzungen verbessern. Es unterstützt den körpereigenen Gewebeaufbau und baut sich dabei in dem Maß ab, wie neues Gewebe entsteht. [mehr...]
18.10.
12:20
Im Labor: Gehirngewebe dauerhaft am Leben gehalten
Forscher haben einen Weg gefunden, um lebendes Gehirngewebe für Wochen kultivieren zu können. Dies lässt auf neue Therapieformen etwa für Alzheimer oder Schizophrenie hoffen.  [mehr...]
18.10.
12:10
Akupunktur wirkt auf das Gehirn
Nutzen und Wirksamkeit der Akupunktur sind in der westlichen Medizin nur unzureichend anerkannt. Immer noch lehnen viele Schulmediziner die dreitausend Jahre alte chinesische Heillehre als Scharlatanerie und bloße Placebotherapie ab. Grazer Experten wollen jetzt mit aufwendigen Messverfahren die Akupunktur entmystifizieren. Sie haben einen Messhelm konstruiert, der die Wirkung der Akupunktur auf das Gehirn ermittelt. [mehr...]
18.10.
11:50

Kaum Fortschritte im Kampf gegen die Armut
Trotz einer Vielzahl ermutigender Einzelinitiativen kommt der weltweite Kampf gegen die Armut kaum voran. Die am Millenniumsgipfel vor zwei Jahren vereinbarten Ziele werden laut UNO-Generalsekretär Kofi Annan daher auch nicht erreicht werden. [mehr...]
18.10.
09:50
Uni-Gesetz: "erste negative Auswirkung"
Aus Protest gegen die Einführung des neuen Universitätsgesetzes haben neun Studienkommissions-Vorsitzende der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Uni Innsbruck ihr Amt zurück gelegt.  [mehr...]
17.10.
17:50
Gendiagnostik und neues Menschenbild
Gendiagnostik verspricht in vielen medizinischen Anwendungsbereichen Früherkennung von Krankheiten und damit bessere Behandlungschancen. Nicht nur der Schutz der so gewonnenen Daten wirft aber noch viele Fragen auf. Auch ein Menschenbild, das von zunehmender Perfektion und "Gesundheitsmaximierung" bestimmt sein könnte, ist eine breite öffentliche Diskussion wert, wie sie im "Diskurstag Gendiagnostik" versucht wird. Die Soziologin Lisbeth N. Trallori hat dazu einen Gastbeitrag für science.ORF.at verfasst. [mehr...]
17.10.
17:20
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