neuere Stories
Bild: Nobel Foundation
Physik-Nobelpreisträger Gennes 74-jährig gestorben
Der französische Physik-Nobelpreisträger von 1991, Pierre-Gilles de Gennes, ist tot. Der Ingenieur und Forscher starb bereits am vergangenen Freitag im Alter von 74 Jahren, teilte seine Familie am Dienstag in Paris mit. [mehr...]
22.05.
12:20
Seltene Schildkröte in Mekong wiederentdeckt
Eine der seltensten Süßwasserschildkrötenarten ist in Kambodscha wiederentdeckt worden. Forscher stießen auf mehrere Schildkröteneier, frisch geschlüpfte Tiere und ein Weibchen der Cantors-Riesen-Weichschildkröte. [mehr...]
22.05.
11:40
Hitzesommer 2003 forderte in Wien 130 Tote
Laut einer Untersuchung österreichischer Forscher sind im Hitzesommer 2003 in Wien zumindest 130 Menschen an den Folgen der Temperaturen gestorben. Angesichts der Prognosen, dass heiße Sommer immer häufiger werden, fordern die Wissenschaftler Vorsorgeprogramme speziell für ältere Menschen. [mehr...]
22.05.
11:10
Drei-Schluchten-Damm verursacht Jangtse-Erosion
Der Stausee des Drei-Schluchten-Damms in China verursacht jüngsten Untersuchungen zufolge beträchtliche Erosionen am Fluss Jangtse. Das Jangtse-Flussdelta verschwindet zunehmend. [mehr...]
22.05.
09:30
Diabetes-Medikament soll Herzinfarktrisiko steigern
Eine neue Studie aus den USA bringt das weltweit häufig verschriebene Diabetes-Medikament Avandia (Wirkstoff: Rosiglitazon) in Verbindung mit Herzinfarkten und möglicherweise sogar mit Todesfällen.  [mehr...]
22.05.
09:00
Bild: dpa
Viagra hilft Hamstern gegen den Jetlag
Das Potenzmittel Viagra hilft Hamstern gegen einen künstlichen Jetlag. Der Wirkstoff Sildenafil verhindert dabei den Abbau einer Substanz im Gehirn, die an der Steuerung der inneren Uhr beteiligt ist.  [mehr...]
22.05.
08:30
Bild: dpa
Körpergröße als Maß für Lebensbedingungen
Amerikaner sind im Schnitt einige Zentimeter kleiner als Europäer. Obwohl die USA eines der reichsten Länder der Erde sind, hinken sie in Körpergröße und Lebenserwartung hinter anderen Industrienationen her. [mehr...]
21.05.
15:30
Klimawandel: Letztlich bezahlt jeder einzelne
Der Klimawandel passiert und er kostet Geld - sowohl die Gegenmaßnahmen, als auch die Folgeschäden. Und es wächst die Erkenntnis: Das "polluter-pays"-Prinzip funktioniert nicht. Denn der kausale Nachweis, wer am meisten Veränderungen verursacht, lässt sich nur schwer führen. Letztendlich zahlen alle. Dennoch herrscht in vielen Ländern - so auch Österreich - besonders in Fragen der Kostendeckung von Folgeschäden wie Hochwasser, Dürreperioden oder Stürmen großer Handlungsbedarf. [mehr...]
21.05.
15:00
Bild: EPA
China: Krebs in Städten häufigste Todesursache
Massive Umweltverschmutzung hat Krebs zur häufigsten Todesursache in chinesischen Städten gemacht. Die Schadstoffe in Luft und Wasser sowie Insektizide und Zusätze in der Nahrung seien die Hauptursachen. [mehr...]
21.05.
14:10
Bild: Wikipedia
1.221 Vogelarten vom Aussterben bedroht
Mehr als zehn Prozent aller Vogelarten und damit so viele wie nie zuvor sind weltweit vom Aussterben bedroht, berichtete die Schutzorganisation BirdLife International am Montag in Cambridge. [mehr...]
21.05.
13:00
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