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Wie und wo das Gehirn Wegmarkierungen abspeichert
Um sich in seiner Umgebung zu orientieren, muss der Mensch sich wichtige Markierungen bzw. Informationen zur Wegstrecke merken. Doch bisher war nicht bekannt, wie genau unser Gehirn das bewerkstelligt. Ein Forscherteam hat nun mittels bildgebender Verfahren herausgefunden, wie und wo die menschliche Schaltzentrale solche Markierungen abspeichert. [mehr...]
09.06.
15:10
Sprachbegabter Hund lernt Wörter im Ausschlussverfahren
Hundebesitzer haben es natürlich immer schon gewusst: Ihre tierischen Gefährten verstehen jedes Wort. Wissenschaftliche Argumente liefern nun deutsche Forscher. Demnach könnten Hunde - ähnlich wie Kleinkinder - die Bedeutung von unbekannten Worten erraten und lernen, indem sie sich den jeweils bezeichneten Gegenstand im Ausschlussverfahren erschließen. Diese Fähigkeit, genannt "fast mapping", galt bislang als dem Menschen vorbehalten - und könnte doch, so die These, ein genereller Lernmechanismus sein, der sich vor sowie unabhängig von der menschlichen Sprache entwickelt hat. [mehr...]
09.06.
14:00
Sex als Mittel gegen Stress
Wenn der Lebensraum ungemütlich wird, steigt die Lust auf Sex. Diese Regel gilt allerdings nicht für den Menschen, sondern für Algen. Nach Ansicht von amerikanischen Biologen hat das auch seinen Sinn. Sex sei, so ihre Argumentation, ein probates Mittel um das Erbgut vor Schäden zu bewahren, die sich unter unwirtlichen Bedingungen einstellen. [mehr...]
08.06.
15:50
Mit Ratten-DNA der Besiedlung Polynesiens auf der Spur
DNA-Analysen sind eine beliebte Methode zur Erforschung von längst vergangenen Migrationsereignissen. Neuseeländische Forscher haben sich nun die Besiedlung der pazifischen Inselwelt und vor allem Polynesiens genauer angesehen - und dafür nicht etwa das Erbgut ihrer heutigen menschlichen Bewohner analysiert. Sie stützen sich vielmehr auf die DNA der Kleinen Pazifikratte, die mit den ersten Kolonisten auf die Inseln gelangt sein soll. [mehr...]
07.06.
15:20
Internationale Standards für Klima, Gesellschaft und Artenvielfalt
Klimawandel, Rückgang der Artenvielfalt, global zunehmende Armut: Drei der vordringlichsten Probleme unserer Zeit möchte ein internationales Konsortium nun mit konkreten Richtlinien begegnen. Die "Climate, Community & Biodiversity Alliance" (CCBA) hat daher auf ihrer Website Standards für gesellschaftlich und ökologisch wertvolle Umwelt-Projekte veröffentlicht, die nun eine Phase der öffentlichen Diskussion durchlaufen werden. [mehr...]
07.06.
08:30
Perlen und echter Abfall im "genetischen Müll"
Regionen im Erbgut, denen man keine Funktion zuordnen kann, werden mitunter etwas despektierlich als "Junk-DNA" bezeichnet. Einer neuen Studie zufolge offenbar zurecht: Ein US-amerikanischer Genetiker hat Mäusen große Abschnitte solch genetischen Mülls aus dem Erbgut entfernt. Die Wirkung war gleich null. Die Nager unterschieden sich in keinerlei Hinsicht von ihren normalen Artgenossen. Überraschend an diesem Experiment ist, dass es sich dabei um so genannte konservierte Regionen handelte - eine Eigenschaft, die man bisher als Hinweis auf eine biologische Funktion gewertet hat. [mehr...]
04.06.
14:30
Bild: APA
Wiederansiedlung von Bartgeiern mit "GPS"
Bei der Wiederansiedlung von Bartgeiern werden nun - erstmals im Alpenraum - zwei Jungvögel mit kleinen Sendern an den Schwanzfedern ausgerüstet. Das ermöglicht die Ortung ihre Streifzüge via Satelliten. [mehr...]
03.06.
13:40
Exoten unter Antarktiseis: Folge des Klimawandels?
Ein deutsches Forscherteam hat kürzlich bei einer Expedition exotische Tierchen unter dem Eis der Antarktis gefunden. Dies könnten nach Ansicht von Experten ein Anzeichen des Klimawandels sein. [mehr...]
02.06.
18:10
Forschungsprojekt: Kleine Einzeller ganz groß
Ein Salzburger Zoologe hat die von 1758 bis heute beschriebenen Arten einer Gruppe von Wimpertierchen erforscht und die Ergebnisse in einer mehrere tausend Seiten starken Monografie zusammengefasst. [mehr...]
02.06.
10:50
Inselgröße beeinflusst Immunsystem von Darwinfinken
Die diversen Finkenspezies auf den Galapagosinseln gelten seit Darwins Zeiten als Lehrbuchbeispiel von Evolutionsprozessen. US-amerikanische Forscher haben die geschichtsträchtigen Vögel nun in einer ganz speziellen Hinsicht unter die Lupe genommen. Sie gingen der Frage nach, ob das Immunsystem von unterschiedlichen Umweltbedingungen geprägt werden kann. Das Ergebnis: Die natürliche Selektion fördert - je nach Größe der Insel - verschiedene Strategien, um mit den unerwünschten Effekten von Parasiten fertig zu werden. [mehr...]
01.06.
15:30
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