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Rote Liste wurde für ganze Lebensräume erstellt
So genannte Rote Listen für gefährdete Tiere und Pflanzen sind weithin bekannt. Das Umweltbundesamt (UBA) beurteilt und katalogisiert nun auch das Gefährdungspotenzial von ganzen Biotopen. [mehr...]
24.06.
14:00
Bild: Kathrin H. Dausmann, Uni Marburg
Halbaffen halten Winterschlaf - bei gößter Hitze
Tiere halten nicht nur in kalten Regionen Winterschlaf: Auch der Fettschwanzmaki, ein Halbaffe im tropischen Madagaskar, überdauert die Trockenzeit schlafend, wie in deutsches Biologenteam herausfand. [mehr...]
24.06.
12:20
Koffeinfreier Kaffee soll bald am Strauch wachsen
Koffeinfreie Kaffeebohnen sollen demnächst direkt vom Strauch geerntet werden können. Das verheißt ein brasilianisches Forscherteam nach umfangreichen genetischen Studien an der Kaffeepflanze.  [mehr...]
23.06.
21:00
Die Mona Lisa "lächelt" nur mit dem Mund
Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci zählt zu den berühmtesten Gemälden der Welt. Bereits zu Lebzeiten des italienischen Renaissance-Malers soll sie ihre Betrachter in Entzücken versetzt haben. Vor allem das Lächeln der dargestellten Frauenfigur - gerne mit Begriffen wie "mysteriös" oder "geheimnisvoll" beschrieben - beschäftigt bis heute die Fachwelt ebenso wie kunstliebhabende Laien. US-Neurowissenschaftler haben nun anhand des Porträts einen Test durchgeführt. Das Ergebnis: Die Emotionen der Mona Lisa - mithin also ihr Lächeln - werden nur über ihren Mund transportiert. [mehr...]
23.06.
15:40
Wie aus sozialem Lernen Kultur entsteht
Die Weitergabe von erlerntem Verhalten an die nächste Generation ist eine Voraussetzung für die Entstehung von Kultur. Dazu sind neben dem Menschen auch eine Reihe von Tierarten imstande. Das wirft die Frage auf, warum etwa die Menschenaffen kein kulturelles System entwickelt haben, das sich durch Anhäufung von Wissen auszeichnet. Aus Sicht von zwei spanischen Biologen besteht der entscheidende Unterschied zwischen Tier und Mensch in der Fähigkeit, den Lernerfolg der eigenen Nachkommen zu bewerten und zu steuern. [mehr...]
23.06.
08:30
Bonner Konvention: Österreich will beitreten
Österreich will dem internationalen Übereinkommen zum Schutz wandernder Wildtierarten - besser bekannt als "Bonner Konvention" - beitreten. Außer Österreich und Estland sind alle EU-Staaten Mitglieder. [mehr...]
22.06.
15:00
Chemische Bausteine fürs Leben im All entdeckt
Deutsche Forscher haben innerhalb weniger Tage gleich zwei Hinweise darauf präsentiert, dass das Leben auf der Erde mit Hilfe von Molekülen aus dem All entstanden sein könnte. Ein Team der Universität Bremen fand nach eigenen Angaben in einem Meteoriten einen chemischen Baustein, der vielleicht in einem Vorläufer des Erbmaterials steckte. [mehr...]
22.06.
11:50
Greenpeace: Gentechnikspuren in Milch nachgewiesen
Das Stichwort Gentechnik erregt regelmäßig die Gemüter - vor allem in Bezug auf Nahrungsmittel. Eine Folge ist die EU-Richtlinie zur Kennzeichnung von Lebens- und Futtermitteln, die gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten, seit April auch in Österreich in Kraft. Doch immer wieder weisen Kritiker darauf hin, dass es zu Verunreinigungen nicht gekennzeichneter Nahrung kommen könnte. Nun hat die Umweltorganisation Greenpeace Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, denen zufolge sich Spuren von Gentech-Pflanzen in Milch fanden. Eine Folgestudie konnte jedoch nach Angaben von Forschern keine Gentech-Spuren nachweisen. [mehr...]
21.06.
16:00
"Biotech-Ängste": Woher die Skepsis kommt
Seit es die Wissenschaften gibt, lösen sie nicht überall Begeisterung aus. Besondere Erwartungen erwecken die Biotechnologien, zugleich lösen sie bei vielen Menschen aber auch Ängste aus. Italienische Soziologen haben nun die Ursachen dieses Phänomens untersucht. Nicht so sehr an Information fehle es, sondern am Erscheinungsbild der Wissenschaft selbst - und v.a. an den Möglichkeiten politischer Beteiligung. [mehr...]
21.06.
08:30
Verspätete Anerkennung - ein Wissenschaftsmythos?
Wenn man nach Beispielen für Forscher sucht, deren bahnbrechende Entdeckungen zu Lebzeiten ignoriert wurden, wird für gewöhnlich der Fall Gregor Mendel genannt. Seine Erkenntnisse zur Natur der Vererbung wurden erst drei Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung wiederentdeckt - um dann einen verspäteten Siegszug im kollektiven Forscher-Gedächtnis anzutreten. Wie groß ist die Chance, dass es auch heute einen "Fall Mendel" gebe? Folgt man der Untersuchung zweier Szientometriker, offenbar ziemlich gering. [mehr...]
18.06.
16:50
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