neuere Stories
Mimikry mit Nachteil: Hoher Energieverbrauch bei Schmetterlingen
Die Technik der Mimikry ist im Tierreich recht weit verbreitet: Harmlose Arten bedienen sich der äußerlichen Nachahmung von eher gefährlichen Spezies, um auf diese Weise potenzielle Feinde abzuschrecken. Auf den ersten Blick scheinen einige Schmetterlingsarten diese Methode perfektioniert zu haben. Die Insekten kopieren ihre giftigen Verwandten nicht nur im Aussehen, sondern auch bezüglich des Flugstils. Das allerdings hat einen nicht unerheblichen Nachteil, wie nun ein britischer Biologe berichtet: Die Tiere verbrauchen dadurch deutlich mehr Energie. [mehr...]
04.02.
14:10
"Opportunity" sendet Mikro-Aufnahmen vom Mars
Die Marssonde "Opportunity" hat erstmals mikroskopische Aufnahmen vom Boden des Roten Planeten zur Erde gefunkt. Die detaillierten Bilder wurden von einem Ausschnitt in der Größe einer Münze angefertigt. [mehr...]
04.02.
13:40
Bild: dpa
UN-Konferenz zu globalem Netz von Schutzgebieten
Der Artenverlust bedroht die Biodiversität der Erde, klagen Experten. Helfen könnte ein weltweites Netz von Schutzgebieten - darüber berät nun ab kommendem Montag die UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt. [mehr...]
04.02.
11:30
Sauerstoff und Kohlenstoff auf fernem Planeten
Europäische Forscher haben erstmals Sauerstoff und Kohlenstoff auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Die Substanzen finden sich in der Atmosphäre des Planeten Osiris. [mehr...]
04.02.
09:40
Bild: APA
Umfrage: Alkoholkonsum in Österreich stagniert
Der Alkoholkonsum der Österreicher ist seit dem Jahr 1994 leicht rückläufig, stagniert aber auf hohem Niveau. Das ergab eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage an der 645 Personen teilnahmen.  [mehr...]
03.02.
17:00
Mumien enthalten Hinweise auf Chagas-Krankheit
US-Wissenschaftler haben in 9.000 Jahre alten Mumien Hinweise auf die Chagas-Krankheit gefunden. Diese hat vermutlich bereits um 7050 v. Chr. Menschen in Süd- und Mittelamerika heimgesucht. [mehr...]
03.02.
15:40
FWF-Hoffnung: Budget-Verdoppelung und Autonomie
Die Verdoppelung des Budgets innerhalb von fünf Jahren und die Aufrechterhaltung der Autonomie, die sogar in der Verfassung verankert werden könnte - diese Ziele nannte der Präsident des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Georg Wick, am Dienstag. Derzeit regiert aber noch der Rotstift in der für Grundlagenforschung zuständigen Fördereinrichtung: Nach 100 Millionen Euro im Vorjahr seien derzeit nur 49 Millionen Euro an Bewilligungssummen gesichert. [mehr...]
03.02.
15:40
Salzburger erforschen das Neuropeptid Galanin
Wenn sich die Haut entzündet, spielen Botenstoffe eine wesentliche Rolle in diesem Prozess. Salzburger Forscher analysieren nun - gefördert vom FWF - einen solchen Stoff in der Haut, das so genannte Galanin.  [mehr...]
03.02.
15:20
Ohr kontra Auge: Wie man das Gehirn überlistet
Den meisten Menschen wird es im Alltag kaum auffallen - doch tatsächlich setzt man unterschiedlich großes Vertrauen in die verschiedenen Sinne. Geht es etwa um die Lokalisierung einer Lautquelle, so zieht man in der Regel die Augen den Ohren vor. Wissenschaftler haben nun ausprobiert, ob diese Vorliebe des Gehirns auch überlistet werden kann - und wollen genau jenen Effekt mit einem simplen Trick erreicht haben. [mehr...]
03.02.
14:50
Chemische Elemente 115 und 113 hergestellt
Die modernen Alchemisten vermelden einen neuen Erfolg: Ein amerikanisch-russisches Physikerteam stellte nach eigenen Angaben die chemischen Elemente 115 und 113 her. Sollte das Experiment bestätigt werden, wäre damit das Periodensystem um zwei neue Mitglieder reicher. [mehr...]
03.02.
14:30
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