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Herbert Hrachovec
Institut für Philosophie, Universität Wien
 
ORF ON Science 
 
neuere Stories
Universitätsorganisation: Die Wiener Werkstatt
Der Uni-Rat hat, nach längerem Tauziehen, vergangenen Freitag den Organisationsplan beschlossen, in dem die Verwaltungs- und Fakultätsstruktur der Universität Wien geregelt ist. Maßnahmen zur Stärkung des wissenschaftlichen Profils und Richtlinien zur Durchführung des Lehrbetriebs ergänzen das Dokument. Ein kurzes Resumee der Entwicklungen des letzten Halbjahres ist angebracht. [mehr...]
17.03.
10:40
Weltklasse: Die hinteren Ränge
Kleine Unterschiede sind manchmal besonders interessant. Christiane Spiel berichtet in ihrer science.ORF.at-Kolumne von den Vorschlägen, die ihre Projektgruppe im Herbst 2003 für den Organisationsplan der Universität Wien ausgearbeitet hatte. Nach diesem Bericht sollte es in den vorgesehenen "Organisationseinheiten" Beratungsorgane geben, denen "u.a. die Leiterinnen der Arbeitsbereiche angehören". [mehr...]
23.02.
15:30
UG 2002 lässt Unis sehr unterschiedlich reagieren
Seit Beginn des Jahres arbeiten die Universitäten Österreichs nach Organisationsplänen, die sie selbst erstellen konnten. Ein erster Vergleich der unterschiedlichen Resultate ist instruktiv. Das Universitätsgesetz 2002 gibt vor, dass außer dem Rektorat nur eine geschäftsfähige Instanz eingerichtet werden darf. Darauf wurde verschieden reagiert. [mehr...]
20.01.
17:40
Reform an Uni Wien: "Neujahrsoffensive" des Rektors
Georg Winckler, der Rektor der Universität Wien, hat in einem Interview mit der Universitätszeitung zu Beginn des neuen Jahres versucht, den Entwicklungen der Hochschulpolitik einen neuen Akzent zu geben. [mehr...]
07.01.
15:30
Die Universitäten neu regieren
Es ist nicht einfach, Außenstehenden deutlich zu machen, wie einschneidend das Universitätsgesetz 2002 das österreichische Hochschulwesen verändert. Zur Illustration kann man sich vorstellen, dass der Gesetzgeber die politische Struktur der Bundesländer neu regelt. [mehr...]
15.12.
17:00
Elektronisch verstärkte Lehre an der Universität Wien
Besucherinnen des Kunsthistorischen Museums sind früher allein durch die Räume gewandert, es sei denn, sie nahmen an einer Führung teil. Mittlerweile gibt es eine dritte Möglichkeit: sie tragen einen "audio-guide", der ihren selbstgewählten Weg sachkundig betreut. Die Vorteile des Individualismus und der professionellen Anleitung scheinen darin kombiniert zu sein. [mehr...]
25.09.
16:40
Kunst jenseits des Guckkastens
Der Beginn der "Wiener Festwochen" erinnert daran: normalerweise gibt es Kunstwerke und Publikum. Die Werke setzen sich in Szene, die Öffentlichkeit sieht und staunt. Man kann auch sagen: "Die Öffentlichkeit nimmt am Geschehen teil", aber ihre Aktivität hält sich in engen Grenzen. Ein Kunstprojekt Christoph Steinbreners, das am 5. Mai am Karmelitermarkt im 2. Wiener Gemeindebezirk eröffnet wurde, setzt andere Akzente. [mehr...]
13.05.
13:10
Wittgenstein privat: Philosophie und Leben
Für das Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben gelten unterschiedliche Regeln. Eine Versicherungsagentin kann dreimal geschieden sein, ein Religionslehrer eher nicht. Bei Politikerinnen ändern sich die Sitten je nach Zeit und Kontinent. Ein interessanter Fall sind Philosophen. [mehr...]
21.03.
18:20
Notizen zu 2002
Im Jänner 1970 hatte Saul Kripke an der Princeton University über "Naming and Necessity" gesprochen und die Sprachanalyse auf Jahrzehnte hin bereichert. Vom vergangenen Jahr ist so etwas noch nicht zu berichten. Vielleicht ist auch 2002 ein Vortrag gehalten worden, der die philosophische Diskussion der nächsten Jahre bestimmen wird - doch Silvester-Rückblicke in den Human- und Sozialwissenschaften beziehen sich auf bereits bekannte Personen oder Trends. Selbst Sensationen - wenn es so etwas geben sollte - brauchen in diesem Bereich länger. [mehr...]
30.12.
13:50
Wem gehört eine gute Idee?
Das Konzept des Doppel-Kreuzschalters hat mir bei der Einrichtung der Vorzimmerbeleuchtung einiges Kopfzerbrechen bereitet. Zwei unabhängig regelbare Lichtanschlüsse sollen jeweils von zwei Stellen aus zu bedienen sein. Jetzt stecken die Drähte in den richtigen Schlitzen; ein Teil der Elektroinstallation. Sie gehören dem Eigentümer der Wohnung, aber die Idee des Schalters? Die gehört niemandem. [mehr...]
07.11.
17:10
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